Ja ich war eingeschlafen, doch jetzt lag ich wach in meinem Bett. Tinus war noch nichts å und ich langweilte mich. Was ein Wunder es war gerade mal 4 Uhr und ich war alleine in einem Hotelzimmer. Und was macht man da? Richtig keine Ahnung. Tinus kam erst in 2 Stunden wieder und ich musste mich hier langweilen. Auf den sozialen Medien war nichts los und hier im Hotel erst recht nicht. Im Fernsehen liefen alle Programme auf französisch und das war nicht meine Stärke. Hoffentlich kommt Tinus bald, dachte ich mir. Ich lag auf dem Bett als sich die Tür öffnete. Ich dreht meinen Kopf damit ich richtig Tür schauen konnte und erkannte Tinus blode haare. Automatisch lächelte ich als ich ihn sah. Er kam direkt zu mir und schmiss sich neben mich. „Wie war es", fragte Tinus. „Anstrengend und kalt", meinte ich. „Ach Baby komm her", meinte Tinus darauf und nahm mich in den Arm. „Ist alles okay", fragte er dann. Daraufhin sah ich ihn fragend an. „Du bist so warm", meinte er daraufhin. „Bin ich etwa zu heiß", meinte ich. „Ja klar für mich aber perfekt", lachte er. „Aber das meine ich ernst geht es dir wirklich gut", fragte er nochmals. „Keine Ahnung hab ein bisschen Kopfschmerzen aber sonst", antwortete ich ihn. „sicher das alles okay ist", hakte Tinus noch einmal nach. Ich nickte mit meinen Kopf. „Das glaube ich aber nicht", sagte er dann. „Ich glaube du bist Krank. Schau dich doch einmal an. Du bist total blass. Dir ist dir ganze Zeit kalt obwohl du warm bist", sagte er sanft. „Vielleicht", antwortete ich ihm. „Nicht nur vielleicht es ist so", sagte Tinus wieder. „Und ich werde es dir beweisen warte", setzte er noch dazu und verschwand dann aus dem Zimmer. Schon wieder war ich alleine. Ich kuschelte mich in die Decke ein. An schlaf war jetzt noch nicht zu denken, doch es war momentan unmöglich. Vielleicht hätte Tinus recht und ich wurde Krank, aber wieso spürte ich davon nichts. Normalerweise hat man Halsschmerzen und dazu eine Erkältung. Das einzige was bei mir zu spüren war waren leichte Kopfschmerzen das war es. Dann kam Tinus wieder in das Zimmer im Schlepptau hatte er Kjell Erik. Dieser hielt einen kleinen Koffer in der Hand. „Tinus meinte dir geht es nicht gut", sagte er und kam zu mir. „Naja eigentlich schon nur das ist will mir jemand nicht glauben", meinte ich. „Es ist aber so", sagte Tinus. Kjell Erik schaute amüsiert zwischen uns beiden hin und her. „Naja also wir können ja trotzdem mal schauen", meinte Kjell Erik und drückte den Koffer Tinus in die Hand. „Ich überlasse das jetzt dir ich muss eben mal telefonieren", meinte Kjell Erik dann und verlas den Raum. „Muss das wirklich sein", fragte ich Tinus genervt. Er nickte mit seinen Kopf und öffnete dann den Koffer. Er durchwühlte die vielen Tablettenverpackungen und Verbände, bis es endlich etwas Rauszog. „So wir messen jetzt Fieber", meinte er und steckte mir das Thermometer in den Mund. Ich wollte es aus Protest wieder rausnehmen, doch Tinus schaute mich mahnend an. Also ließ ich ihn einfach machen. Dann piepte es und Tinus zog mir das Thermometer wieder aus dem Mund. „Ich hatte recht 38,9", sagte er dann. Bevor er erschrak „38,9 wir müssen zum Arzt", meinte er dann. „Nein bestimmt hast du nur falsch gemessen", meinte ich dann. „Nein hab ich nicht sobald mein Papa wieder kommt fahren wir", sagte er daraufhin. „Ich will aber nicht", antwortete ich zickig. „Du gehst. Bitte für mich ich will nicht das es dir schlecht geht", sagte er darauf. „Und ich will nicht zum Arzt", meckerte ich und verschränkte meine Arme vor meinen Körper. „Bitte Liv du weißt wie gefährlich sowas ist", meinte er. Bevor ich etwas erwiedern konnte öffnete sich die Tür und Kjell Erik kam wieder in das Zimmer. „Und", fragte dieser. „Liv muss ins Krankenhaus", antwortete Tinus direkt. „Muss ich gar nicht", viel ich ihn ins Wort. „Doch und wir werden auch gehen. Papa Liv hat eine Temperatur von 38,9 sie muss zum Arzt", meinte Tinus schon wieder. Kjell Erik sah mich mitleidig an. „Sorry Liv aber da hat Tinus recht wir müssen zum Arzt", meinte nun auch Kjell Erik. „Ich gehe den Autoschlüssel holen und ihr beiden macht euch fertig", meinte Kjell Erik und ging kurz aus dem Zimmer. Tinus zog sich wieder deine Schuhe und Jacke an. Ich blieb immer noch auf meinem Bett liegen. „Ach komm schon Liv.", sagte Tinus. „Na gut", gab ich nach und stand auf. Tinus warf mir einen Pulli von sich zu und ich zog ihn mir über mein T-Shirt. Dann schlüpfte ich in meine Schuhe und wurde von Tinus in meine Winterjacke und einen Schal gezwängt. Genervt trottete ich ihm nun hinterher. Kjell Erik wartete schon am Auto auf uns. Ich setzte mich mit Tinus nach hinten und schon fuhr Kjell Erik los. Keine Ahnung wo hier das nächste Krankenhaus war hoffentlich weit genug weg. Bestimmt war das alles total überdramatisiert. So wie eigentlich immer. Wir kamen im Krankenhaus an und ich wurde Wort wörtlich von Tinus reingetragen. Wir kamen direkt an viel Betrieb war hier nicht. Ich saß zusammen mit Tinus im Behandlungsraum während Kjell Erik draußen auf uns warte. „So also wieso sind die hier", fragte der Arzt als er den Raum betrat. „Es geht um meine freundin. Sie hat hohes Fieber und ich wollte einfach mal nachschauen lassen", erklärte Tinus. Der Arzt nickte und checkte mich dann einmal durch. „Also ich konnte eine schwere Grippe erkennen. Am besten ist wenn du jetzt erst einmal ein paar Tage Bettruhe hast wenn es nach drei Tagen nicht besser wirst kommst du bitte nochmals vorbei. Es war sehr gut das ihr gekommen seid", sagte er noch bevor er verschwand. „Ich sagte doch es ist nichts", meinte ich auf den Weg zurück ins Hotel. „Achso eine Grippe ist also nichts", meinte Tinus dann. „Für mich nicht", meinte ich. Im Hotel angekommen würde ich von Tinus direkt ins Bett geschickt. „Man Tinus ich will etwas machen mir ist langweilig", beschwärte ich mich. Tinus legte sich mal wieder neben mich. „Wenn du wieder gesund bist dann können wir noch etwas machen", meinte Tinus und zog mich auf seine Brust. Er nahm sich sein Handy in die Hand und scrollte ein wenig durch Instagram. Ich schloss meine Augen und genoss einfach die ruhe. „Ich liebe dich", sagte Tinus einfach so aus dem nichts heraus. „Wieso", fragte ich und schaute ihn an. „Was wieso", fragte dann Tinus. „Wieso liebst du mich", fragte ich mich. „Weil du du Bist. Du bist anders als die anderen.", antwortete er und lächelte. „Du hast so viel erlebt so viel scheiße durch gemacht und jetzt schau wo du jetzt bist", meinte er dann. „Du bist so süß", lächelte ich. „Soll ich dir mal was sagen", fragte er leise. „Was denn", fragte ich zurück. „Ich war total traurig als du plötzlich nicht mehr da warst. Weißt du irgendwie war ich schon in der Grundschule in dich verliebt. Ich war so glücklich als ich dich wieder gesehen habe", antwortete er. „Ich bin auch glückliche", meinte ich und küsste ihn. Er grinste in den Kuss hinein. Jedoch brach ich den Kuss ab. Tinus sah mich verwirrt an. „Wir wollen doch nicht das du auch krank wirst", meinte ich und kuschelte mich an ihn.
Sorry das gestern kein Kapitel kam ich bin Krank und hatte gestern totale Kopfschmerzen so dass ich kein Kapitel hinbekommen die Kopfschmerzen sind zwar immer noch da aber ich hoffe das Kapitel gefällt euch wenigstens ein bisschen
Und wir sind auf Platz 157 bei FanFiction...
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Back to the past (Marcus und Martinus FanFiction)
FanficLiv war noch klein als es geschah. Sie war mit dabei und musste alles miterleben. Ihr Leben würde durch diesen Moment geprägt. Gemeinsam zieht so mit ihrer Famile nach Deutschland um alles zu vergessen doch 6 Jahre später kehrt sie zurück und es sch...