Destiny is an asshole [Justin Bieber FF]

Life is a game, you can be a player or a toy.

Justin's Sicht ;

Nachdem ich mir die Haare gestylet hatte und mir meine Lederjacke und meine schwarzen Supras angezogen hatte, nahm ich meinen Autoschlüssel und verließ das Haus. Im Auto nahm ich mein Handy und während ich wartete das Bruce an sein Handy ging startete ich schon mal den Motor.

- Telefonat -

Bruce [B] : Yo, was los?

Justin [J] : Wo soll ich hinkommen?

B : Wir waren gerade hinter der alten Lagerhalle, Geschäfte und eh..

J : Warte, war Maik nicht da?

B : Nein, der wurde heute schon den ganzen Tag nicht gesehen, Stefan meinte er hätte Maik mit nem' Weib gesehen, wie die zusammen zu ihm gegangen sind.

J : Gut, Hauptsache der mischt sich nicht in unsere Geschäfte ein. Also wo soll ich hin?

B : Wir fahren zu dem Club wo wir letzte mal waren.

J : Der wo wir das letzte mal Dustin getroffen *ein Schmunzeln* haben?

B : Ja genau da, wir sehen uns so in 10 Minuten?

J : Alles klar, hau rein.

- Telefonat ende -

Nachdem ich das Handy auf den Beifahrer sitz geworfen hatte, fuhr ich aus der Einfahrt und fuhr Richtung Club. Ich drehte die Musik laut, nahm mir eine Zigarette aus dem Handschuhfach und klemmte mir diese zwischen die Lippen. Als ich auch das Feuerzug gefunden hatte, zündete ich die Kippe an und machte das Fenster ganz runter. Ich zog genüsslich an der Kippe und konzentrierte mich - wie üblich - kaum auf die Straße. Das einzige worum es sich in meinem Kopf drehte war Caitlin. Nein Justin, vergiss die Schlampe. Die aufgerauchte Kippe schnippte ich aus dem Fenster und machte dieses dann bis zur hälfte zu.

- Nach der Autofahrt -

Ich parkte mein Auto direkt neben das von Bruce und den Jungs, stieg aus und ging zum Eingang, wo ich schon erwartet wurde. " Na was läuft Jungs? ", sagte ich mit einem grinsen und klatsche bei ihnen ein. " Nichts besonderes, das übliche und bei dir? ", fragte David mich. " Ach alles wie mir. ", antworte ich. Zusammen gingen wir in den Club, wir waren aber nicht nur zum Spaß haben hier. Da war noch Zac der uns Geld schuldete und wie wir mitbekommen haben, sollte er Heute Abend in diesem Club sein. Das trifft sich gut, jetzt müssen wir den Dreckskerl nur noch finden. Aber solange können wir uns ja amüsieren.

Ich ging geradewegs zur Bar und bestellte mir ein Vodka mit Eiswürfeln, als ich diesen 2 Minuten später auch bekam setzte ich mich auf den Barhocker, nippte an meinem Drin und sah mich um. Ein paar Hocker weiter, sah ich ein Weib was ganz in meiner Interesse lag. Betrunken, naiv und gut aussehend. Perfekt. Ich kippte den Drink in mich hinein, stand auf und ging zu ihr rüber. " Was macht so ein hübsches Mädchen wie du, ganz alleine in einer Bar? ", fragte ich sie mit meinem charmanten lächeln. Gerade als sie antworten wollte, kam Bruce und packte mich an der Schulter. " Justin keine Zeit für Flirts, wir haben Zac gefunden. ", sagte er laut genug das ich es höre, aber so leise das sie es nicht hören konnte. " Sorry kleine, ich muss gehen. ", sagte ich noch mit einem frechen grinsen und strich ihr über den Oberschenkel, ehe ich mit Bruce raus zu den anderen ging. " Wo ist der Mistkerl? ", fragte ich Bruce.

Caitlin's Sicht ;

Als wir bei Maik ankamen, stieg ich aus meinen Schuhen und sah mich um. Er hatte ein Haus, aber so wie es aussah hatte er weder Frau noch Kinder, da an den Wänden weder Bilder hangen noch lagen irgendwo Kinderspielzeuge oder Frauensachen rum. " Ein sehr schönes Haus. ", sagte ich mit einem lächeln. " Vielen dank. ", lächelte er zurück. " Und wo finde ich das Bad? ", ich sah mich kurz um und sah dann wieder zu ihm. " Zweiter Stock, geradeaus und dann die dritte Tür rechts. ", bei meinem verwirrten Blick, fing er an zu grinsen und schüttelte den Kopf. " Komm mit, Caitlin. ", er machte eine Handbewegung, die wohl andeuten sollte das ich mit gehen sollte. Wie er meinen Namen aussprach, wie ein wundervoller Engel. Meine Güte, er ist wundervoll und so attraktiv. Ehe ich weiterdenken konnte, schnippte er vor meinen Augen. " Caitlin? Cait? ", sagte er und fing etwas an zu lachen. " Du magst Träumen wohl? ", sagte er mit einem einfühlsamen lächeln. " Tut mir leid, haha. Ja, mag ich. ", sagte ich lächelnd und folgte im dann hoch.

" Danke das ich bei dir Duschen darf und.. und was ist mit Anziehsachen? ", fragte ich etwas unsicher. " Ach stimmt, warte kurz. ", bevor ich etwas erwidern konnte war er schon weg. Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und wartete, wie er es gesehen hat. Nach knapp fünf Minuten kam er wieder, mit einem wunderschönen Sommerkleid und Unterwäsche. " Die sollte passen. ", sagte er mit einem süßen lächeln. " Wo.. wow, das Kleid ist wunderschön. ", sagte ich fasziniert, war innerlich aber doch etwas enttäuscht denn das hieß, er hatte wohl doch eine Freundin oder Frau.. Seufz. " Und an dir sieht es noch viel schöner aus. Hat meine Schwester wohl mal bei mir vergessen, aber jetzt hopp geh dich duschen, du wolltest mir bei einem Kaffee noch erzählen, wie du in dem Wald gelandet bist. ", sagte er grinsend. " Ach ja. ", sagte ich verpeilt und lächelnd, nahm die Sachen und verschwand dann im Bad. Oh mein goooott, er hat doch keine Freundin. Also hoffentlich, vielleicht frag ich ihn noch danach.. so schwer kann das doch nicht sein.

- Nachdem duschen -

Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet hatte, zog ich die Unterwäsche an und stellte mich vor den Spiegel. " Puh, Caitlin ganz ruhig. ", sagte ich mir selbst, da ich kurz vor'm durchdrehen war. Ich musste bald wieder nachhause, ich hatte noch ein offenes Gespräch mit Chaz und das war ganz schön wichtig.. ich glaube er würde es mir nicht verzeihen, wenn er es von jemand anderen erfährt und weiß dass ich es die ganze Zeit wusste, es ihm aber nicht gesagt hatte. Während der ganzen Überlegen, föhnte und kämmte ich mir die Haare, damit sie nicht zu schrecklich aussahen. Als ich akzeptabel aussah und das Kleid auch anhatte, ging ich runter.

" Wow, ich hab doch gesagt an dir würde es wunderschön aussehen. ", sagte Maik mit einem warmherzigen lächeln und ich konnte nicht anders, als zu Kichern. " Dankeschön. ", ich sah kurz auf den Boden und lächelte ihn dann süß an. " Dafür doch nicht und schau, was ich noch habe. ", er hielt schöne, perfekt zu dem Kleid passende Schuhe hoch und meine Augen weiteten sich. " Okay langsam hab ich angst das du entweder Schwul bist oder eine Freundin hast. ", als ich realisierte was ich da gesagt habe, klatsche ich mir die Hände vor den Mund. " Oh Gott, tut - tut mir leid, das war nicht so.. ", er unterbrach mich. " Mach dir keinen Kopf, kann ich schon verstehen und nein ich bin nicht Schwul und habe auch keine Freundin. ", grinste er mich an. " Oh das ist gut. ", nachdem ich es gesagt habe, könnte ich mich selbst umbringen. " Das - das war nicht so gemeint, ich hab nichts gegen Schwule und.. und es wäre nicht schlimm, wenn du eine Freundin hättest.. ", versuchte ich mich rauszureden. " Ist schon gut, Caitlin. Komm jetzt her, du schuldest mir immer noch ein Gespräch und einen Kaffee. ", grinste er.

" Gerne. ", lächelte ich, tapste zu ihm runter und schlüpfte in die Schuhe. Nachdem auch er fertig war, gingen wir gemeinsam raus. " Zu fuß oder? ", fragend sah ich zu ihm. " Lass uns zu Fuß gehen, es ist doch schönes Wetter und ein Spaziergang ist doch schön romantisch. ", zwinkerte er grinsend und hielt mir, wie ein Gentleman, seinen Arm hin zum einhacken. Und so hackte ich mich bei ihm ein. " Klingt gut. ", grinste ich und wir gingen zusammen in Stadt.

Ich dachte zumindest wir gingen durch die Stadt, aber irgendwie wurde der Wald um uns herum immer dichter und ich hatte, das Gefühl wir gingen in die komplett falsche Richtung. " Eh.. Maik, geht's hier wirklich zur Stadt? ", fragte ich ihn total unsicher und sah zu ihm.

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Das war das vierte Kapitel "Life is a game, you can be a Player or a toy", es tut mir unendlich leid das es so lange gedauert hat, aber ich hab mir extra viel Mühe gegeben und hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst doch Votes und Kommentare, wie euch das Kapitel und die Geschichte im allgemein gefallen. :)  ♡