You only can hate if you have love since befor

120 10 0
                                    

Caitlins POV;

"Wo bringst du mich hin?", fragte ich Justin und konnte nur schwer den Kopf oben halten, da ich echt fertig bin, aber komischerweise weiß ich nicht einmal wo von. Und diese Schmerzen,  gott. "Zu mir nachhause, ich eklär dir Morgen früh was passiert ist.", antworte er mir, fuhr dann auch schon eine Einfahrt hoch und parkte vor seinem Haus. Ich war viel zuschwach um überhaupt irgendwas zutun, deswegen lies ich mich nur von Justin ins Haus tragen.

- Nächster Tag -

Ich schlief wohl ziemlich lange, denn als ich wach wurde scheinte die pralle Mittagssonne in mein Gesicht und weckte mich. Ich wollte gerade aufstehen, doch stöhnte dann vor schmerz auf und lies mich wieder zurück auf das Bett sinken. Schmerzen plagten mich am ganzen Körper un dich hatte das Gefühl bei jeder minimalen Bewegung würden meine Gelenke gleich abfallen.

Ich lag bestimmt eine Stunde so da, mit schmerzen am ganzen Körper, ehe ich realisierte das ih gar nicht zuhause war sondern irgendwo anders, doch bevor mir in den Sinn kam wo ich bin, kam ein aufgewüllter Jjusti der gerade auf 180 war ins Zimmer gestürmt. Er sah mich an und beendete das Telefonat hastig, zuerst dachte ich er will einfach nicht das ich zuhöre, aber dann kniete er sich zu mir und legte mir eine Hand auf den Oberarm.

"Geht es dir gut?", fragte er mich, aber zeigte dabei keum emotionen. Ich hatte keine ahnung mehr was Gesternabend passiert ist und warum ich bei Justin war, das einzige was ich wusste war dass es mir garnicht gut ging. Ich versucht ihm mit Worten zuantworten aber das gab ich schnell wieder auf und schüttelte stattdessen einfach den Kopf, das jeder einzelne Muskel meines Körpers mit aller kraft vor schmerzen schrie.

"Hast du schmerzen?", war seine nächste Frage, aber mir war gerade nicht nach beantworten, sondern eher nach fragen. "Was ist letzte Nacht passiert?", fragte ich mit schwacher Stimme.

Justins POV;

"Was ist letzte Nnacht passiert?", fragte sie mich mit schwacher Stimme. "Das ist eine lange Geschichte, ich hab Ryan schon angerufen und er hat gesagt er kommt heut Nachmittag und holt dich ab, wenn es dir besser geht, können wir über die letzte Nacht reden.", sagte ich ihr, aber es klang ungewöhnlich sanft, obwohl ich normal reden wollte, denn das nahm mich kein stück mit, ich mein ist sie doch selber Schuld. Ihr Augen füllten sich mit Tränen und ich war gerade total überfordert mit der Situation, aber in den Arm wollte ich sie jetzt nicht nehmen da es erstens voll schwach rüber kommt und zweitens hab ich keine Ahnung wo und wie sie schmerzen hat, aber ich geh mal von aus, dass sie starke schmerzen hat.

Innerlich hoffte ich stark, dass Ryan sich beeilt und ich nicht noch ihre Tränen miterleben muss, da sie mir langsam doch leid tut. Ohne was zu sagen legte ich mich vorsichtig zu ihr und legte meine Arme sanft um sie, versuchte dabei auch möglichst ihr nicht wehzutun. "Pscht, alles wird gut.", murmelte ich dann, als ich merkte wie meine Schulter langsam nass wurde,

Ich strich ihr über die Haare und versuchte sie zu beruhigen, ich wusste nicht wieso sie aufeinmal anfing zuweinen ob es jetzt daran lag dass sie wieder wusste was passiert ist oder wegen den schmerzen, keeeeine ahnung.

 Als sie sich dann langsam wieder beruhigt hat, schaute ich ihr in die Augen und strich ihr sanft die Tränen weg. "Was ist los?", fragte ich sie sanft und in einem leisen Ton.

-

Tut mir leid das es so lange gedauert hat und es nicht soo lang ist, aber ich war im Urlaub und hab viel mit Freunden unternommen, ergo weniger Zeit und ich hab ab Mittwoch wieder Schule. :( Trotzdem hoffe ich euch gefällt das (kurze) Kapitel und ich werde versuchen so bald wie möglich ein neues zu schreiben, seid gespannt. ♥

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 18, 2014 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Destiny is an asshole [Justin Bieber FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt