War es Schicksal? #iceSplinters19

Schwimmbad & Schrille Mutter

Wir kamen Händchen haltend am Örtlichen Freibad in Grünwald an. Wir begrüßten die anderen und gingen gemeinsam zur Kasse. Als letztes waren Leon und ich dran. Nach langem Diskutieren ob ich für mich selber bezahle oder ob Leon für mich bezahlt (Die Diskussion hab ich übrigens verloren)gingen wir auch den anderen hinter her."Sucht schon mal ein schönes Plätzchen. Wir gehen uns umziehen!"meinte Vanessa zu den Jungs. Diese nickten und gingen Richtung Wiese. Ich sah Leon verträumt hinter her und als ich ihn nicht mehr sah gingen wir zu den umkleiden. Ich ging in eine einzel Kabine und zog mir meine Sachen aus um direkt danach mein Bikini an zuziehen. Ich stopfte meine anderen Sachen in die Tasche und ging raus. Vorne warteten schon Nessie und Klette auf mich. Plötzlich fing ich an zu lachen und erntete dafür verwirrt blicke der Mädchen."Guckt doch mal. Wir haben alle einen blauen Bikini oder Badeanzug An!"lachte ich."Stimmt!"lachte Nessie. Als wir drei uns beruhigt hatten hackten sich Klette und Nessie unter mich ein und zogen mich über die Wiese. Bei den Jungs angekommen setzten wir uns zu ihnen. Ich merkte den Blick von Leon auf mir,was mich sehr nervös machte. Ich kann es einfach nicht haben wenn mich Jungs so anschauten,ich wusste auch nicht warum. Vanessa hat wohl mein blick gemerkt und fragte mich:"Wollen wir jetzt Schwimmen gehen?". Ich nickte und stand auf. Marlon und Leon folgte uns mit ihren Blicken."Was macht ihr?"fragte Marlon."Schwimmen!"antwortete Nessie für uns. Die beiden Jungs nickten und wandten sich den anderen zu. Nessie schüttelte lachend den kopf,worauf ich sie fragend anschaute,sie aber nur abwinkte. Gemeinsam gingen wir über den rasen zu den Großen Schwimmbecken. Wir sprangen auf drei zusammen rein. Lachend kamen wir wieder auf die Oberfläche an."Ey,Nessie! Wollen wir vom 10 meter Turm Springen?"fragte ich Das Mädchen. Sie schaute mich unglaubwürdig an."Sach mal hast du ein Dach schaden?"fragte sie mich entsetzt und zeigte mir den Vogel."Nein. Was ist daran so schlimm? Ihr seid doch schon mal so hoch gesprungen! Das hat mir Leon erzählt!"versuchte ich sie zu überreden."Na und. Da waren wir zehn und jetzt sind wir 17/18!"weigerte sie sich."Dann geh ich eben alleine!"gab ich nach und stieg aus dem Wasser. Nessie schaute mir stumm zu und sagte nichts. Da niemand auf dem zehn meter Turm war,kletterte ich direkt drauf. Oben angekommen zog ich die kältere Luft ein. Die Luft hier oben war war viel angenehmer,auch wenn sie kälter war. Ich stellte mich auf dem Rand des Sprungbrettes,meine Zehen lagen schon nicht mehr darauf und schaute runter. Ich sah das Nessie mich genau beobachtet und mir ein Daumen hoch zeigte. plötzlich stand Leon und co neben ihr und fragten sie etwas. Sie zeigte zu mir rauf ,worauf sie sich zu mir drehten. Ihr blick konnte ich nicht identifizieren da ich zu hoch war. Aber ich glaube das sie sowas nicht von mir gedacht hätten. Ich sprang ab und machte ein eleganten Salto nach unten. Ich kam mit dem Kopf voraus ins Wasser und machte die Augen zu. Man war das geil! Das habe ich so vermisst!  Ich schwamm wieder an die Oberfläche und entfernte erstmal das Wasser und meine Haare aus dem Gesicht. Ich öffnete meine Augen und blickte in die erstaunten Gesichter meiner Freunde."Woher kannst du sowas?"fragte mich Nerv überrascht."Ich mache seid ich 8 bin Wasserspringen!"kicherte ich."Und was ist das genau?"fragte mich Juli."Du springst von verschiedenen türmen mit verschiedenen Figuren runter. Zum Beispiel wie ich eben."erklärte ich ihm.

Eine halbe Stunde Später lagen wir alle wieder auf unseren Decken und sonnten uns."Habt ihr auch so einen Hunger wie ich?"fragte ich quälend zu den anderen."Ja!"meinte Nerv ebenfalls gequält."Sollen wir eben los und was vom Kiosk dahinten holen?"fragte mich Vanessa. Ich schaute sie mit leuchtenden Augen an und nickte eifrig. In null Komma nichts war ich auf gestanden und hatte mein Geld in der Hand."Wollt ihr auch was?"fragte Vanessa die anderen und lachte leicht auf,als sie mich so schnell sah. Die anderen Bejahten und erklärten was sie wollten. Vanessa und ich machten uns auf dem weg zum Kiosk. Von weitem sah man schon eine lange Schlange und ich stöhnte genervt auf. Vanessa neben mir fing an zu lachen. Wir stellten uns an die Schlange an und  nach etlichen Minuten kamen wir endlich dran und bestellten. Die Frau,die uns bediente, schaute uns mit großen Augen an,und fing an das essen zu machen. Wir setzten uns solange an einem Tisch und warteten."Und wie gefällt es dir so hier in Grünwald?"fragte mich Nessie. Ich schaute zu ihr und überlegte."Es ist aufjedenfall anders als Hamburg. Hier ist es so ruhig und entspannend. Irgendwie gefällt es mir hier besser als in Hamburg."erzählte ich ihr."Kein wunder,dass es die hier viel besser gefällt,als in Hamburg. Leon ist hier!"kicherte sie. Ich schlug ihr leicht auf den Oberarm,musste aber trotzdem Lächeln. Als unsere Bestellung fertig war gingen wir wieder dahin und bezahlten."Und wie nehmen wir das jetzt dahin?"fragte ich Nessie überlegt."Warte hier. Ich hole ein paar der Jungs."erklärte Nessie und machte sich auf den Weg zu unserem Platz. Und jetzt war ich alleine. Ich lehnte mich an die Kiosk Wand und wartete. Nach kurzer Zeit kamen Nessie dann mit Marlon,Leon und Maxi. Ich fing an zu lächeln und brachte das Essen mit den Jungs und Vanessa zu den anderen. Bei der Decke angekommen gaben wir jedem sein essen und fingen an zu essen.

Als ich fast fertig war mit meinen Pommes fing mein Handy an zu klingeln. Ich riss die Augen auf. Scheiße was ist wenn es meine Mum war? Henry kann es nicht sein weil ich ihn vorhin erst angerufen habe."Was ist Sunny?"fragte mich Leon fürsorglich. Ich schüttelte den kopf."Nichts..ich muss nur eben dran gehen!"erklärte ich. Ich nahm mein Handy,stand auf und ging ein Stück weg zu den Duschen und Umkleidekabine. Als ich weit genug entfernt war ging ich ran."Susan Mayer! Wo bist du?!"schrie meine Mutter auch schon mit ihrer Schriller Stimme ins Handy. Ich verzog meine Gesicht und hielt das Handy weiter von meinem Ohr weg."Mama!"knurrte ich leise."Schrei nicht so laut!"."Susan! Ich frag dich nur noch einmal: Wo bist du?"wiederholte sie sich wütend."Das sag ich dir nicht!"meinte ich und legte einfach auf. Ich stellte mein Handy auf Flugmodus damit ich keine anrufe oder Nachricht von meiner Mutter bekomme. Es hört sich jetzt vielleicht für euch kindisch an,aber wenn meine Mutter wüsste wo ich bin,dann würde sie direkt ins Auto steigen und mich von hier holen. Ob ich wollte oder nicht. Außerdem wollte ich nicht genervt werden von ihr. Ich wollte die Zeit hier genießen und nicht die ganze zeit von meiner Mutter angerufen werden. Ich lehnte mich seufzend gegen die Wand und schloss die Augen. Meine Mutter darf definitiv nicht wissen wo ich war!

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Omg! Es tut mir soooo leid ,dass ich solange nicht mehr abgedatet habe,aber ich hatte einfach keine Motivation und außerdem hatte ich viel zu tun. Aber ich versuche jetzt regelmäßig zu abdaten.
Ich hoffe trotzdem,dass euch das Kapitel gefallen hat🌚
Wir lesen uns🌚😊