chapter 2

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Unsanft glitt ich nach oben und stieß mir den Kopf an meiner Höhle . Mann ...war das ein komischer Traum . Der Wolf hatte mir echt Angst gemacht . Es fühlte sich verdammt echt an ,aber dass konnte niemals sein. Erst jetzt realisierte ich warum ich wach geworden war . Ein Geheule ... aber dass kann nicht sein, ich bin weit un breit der einzigste Wolf ,der existiert. Bestimmt hatte ich es mir nur eingebildet.
Ich streckte meinen Kopf aus der Höhle und erkannte das der Morgen bereits angebrochen war. Ich schüttelte kurz mein Kopf um die Bilder des letzten Traumes verschwinden zu lassen . Wer war dieser verdammte Wolf gewesen ?
Konzentrier dich Aria ! Es war nur ein TraumVersuchte ich mir ein zu reden . Ich legte mich wieder in die Höhle und versuchte noch etwas Schlaf zu finden , aber das war unmöglich ,weil ich immer wieder an den wunderschönen Wolf denken musste . Wunderschön ?!? Ich meine an den Arsch von Wolf ...natürlich .
Ich gab die Hoffnung auf Schlaf vollkommen auf und ging aus meiner
Höhle . Ich streckte meine Glieder und gähnte . Dann lieferte ich einen Sprint zum Fluss ab un dort etwas zu trinken . Der Wald rauschte nur so an mir vorbei und ich rannte so schnell ich konnte ,bis ich nur noch die verschiedenen Grünttöne des Waldes sehen konnte . Am Fluss angekommen trank ich mich voll und stieg in den Fluss um mich zu waschen . Der Fluss war eisigkalt ,aber das störte mich nicht . Als ich gerade aus dem Fluss steigen wollte hatte ich auf einmal das Gefühl beobachtet zu werden . Schnell drehte ich mich um und drehte mich einmal um mich selbst . Doch finden konnte ich nichts . Seltsam ... Wieder schüttelte ich meinen Kopf um meiner Paranoia ein Ende zu bereiten. Ich stieg aus dem Fluss und schüttelte die Wassertropfen ab, bis mein Fell fast trocken war . Mit einem schmerzhaften Knurren zog sich mein Bauch zusammen und ich winselte kurz . Ich hatte schon wieder Hunger .
Ich beschloss auf die Jagd zu gehen .
So leise ,wie der Wind lief ich im Wald umher und sperrte meine Ohren auf um Geräusche von Tieren wahr zu nehmen . Und tatsächlich ...ich hörte eins. Etwas großes . Ein Reh und das genau vor mir . Heute musste wohl mein Glückstag sein . Langsam schlich ich zu dem Reh , mein Bauch schleifte leicht am Boden ,doch meine Konzentration war voll und ganz auf das Reh gerichtet . Ich schlich hinter ein Gebüsch . Das arme Ding ahnte nicht ,dass es gleich Hundefutter werden würde. Gerade als ich mich auf Position zum Sprung bereitstellte , sprang ein grauer Wolf auf das Reh zu . Hinter ihm ein zweiter sandfarbender Wolf , der ungefähr die gleiche Grösse mit mir hatte . Beide stürzten sich auf das Reh zu . Nein !!! Das ist mein Reh ! Doch wenn ich mich jetzt offenbaren würde ,dann wäre ich ja sowas von tot . Leise zog ich mich dichter ins Gebüsch , sodass sie mich nicht sehen konnten . Drei weitere Wölfe, allesamt grau ,gingen auf das Reh zu . In mir kam ein leises Knurren auf . Der sanfarbene Wolf drehte sich in meine Richtung . Shit !! Bitte hab mich nicht gehört ! Der Sandfarbende lief langsam in meine Richtung . Plötzlich kam ein schwarzer Wolf aus den Büschen zum Vorschein und der sandfarbene Wolf vergass mich auf der Stelle und lief zu seinen Rudelmitgliedern . Bruhh... da hatte ich nochmal Glück gehabt . Aber warte ... der schwarze Wolf ...ist es der aus meinen Träumen? .
Niemals das muss ein anderer sein .
Aber er hatte so eine Ähnlichkeit mit ihm ...Kann es vielleicht doch sein dass er-
Ich wurde von einen lautem Knurren hinter mir unterbrochen ...

Hoffe natürlich das dieses Kapitel auch auch gefällt ^^ Und was denkt ihr passiert jetzt ? Wenn es euch interessiert liest weiter .
PS : Schaut unbedingt bei meiner Freundin vorbei !!Ihr Buch heißt
*My forgotten Friend*
Tschö mit ö

Let me free ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt