Chapter 2

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Als es zur Pause klingelte redete ich mit Luan über unnötiges als ein anderer Junge dazu kam.
Die beiden begrüßten sich mit einem Handschlag und dann schauten sie mich an.

„Hey, Bruder ich bin Daniel, was geht."

Ich vermutete das er russe war, da er das "r" beim Wort Bruder rollte, auch mich begrüßte er mit einem Handschlag.

„Arian, bin neu hier."

Wir gingen raus, und laberten etwas nach einer Zeit schloßen sich immer mehr Jungs an, und dann kam auch eine Gruppe Mädchen dazu.
In der Mitte stand ein Mädchen, ihre Haare würde ich überall erkennen aber der Wind strich es vor ihr Gesicht und dann nach hinten.
Als sie mich sah lächelte sie süß und kam zu mir.

„Hey", sagte sie mit einer süßen heiseren Stimme.

Ich erwiederte es und stellte mich als Arian vor.

„Ich weiß haha, ich bin Irina wo kommst du her?"
„Ich komme aus Kassel, aber wir sind vor drei Tagen hierher gezogen."
„Echt?Cool ich bin in Kassel geboren, aber als ich fünf war sind wir nach Berlin gezogen weil mein Dad hier einen besseren Job gefunden hat."
„Kann man dich eigentlich näher kennenlernen?", für diese Frage musste ich erstmal tief einatmen und gespannt auf die Antwort hielt ich die Luft an.
Doch dann lächelte sie:„Klar, warte ich geb dir meine Nummer."
Ich holte mein Handy raus und sie diktierte:„0 1 7 7 3 7 92 1 9 0"

Als ich sah wie die Jungs reingingen schloss ich mich ihnen an.
Der reste des Tages verlief relativ eintönig und nach der Schule fuhr ich wie alle anderen mit dem Bus nachhause.
Zu Hause angekommen öffnete ich die Tür und fragte ob jemand da sei.
Da niemand antwortete verbindete ich mich direkt mit meiner Anlage, machte laut Musik an und bestellte mir eine Pizza.
Irina ging mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf, dann viel mir ein das ich ihre Nummer noch hatte und sofort schrieb ich sie an.
Sie antwortete nach nichtmal einer Minute.
Ich fragte sie ob sie heute etwas vorhatte.
Wir verabredeten uns im Stadtpark in der nähe unserer Schule, am zweiten Tag hier in Berlin war ich schonmal da.

„Okay dann bis um drei",schrieb sie.

Ich hatte noch eine Stunde Zeit bis der Bus kam also guckte ich noch eine Folge Prison Break auf Netflix.
Jetzt war es zwanzig vor ich machte nochmal schnell meine Haare, und übertrieb es mal wieder mit dem Parfüm und dem Deo.
Zehn vor.
Ich zog mir schnell eine schwarze Jogginghose an und ein weißes shirt von Tommy Hilfiger. Dazu meine siebenundneunzieger Nike und meine Bomberjacke.
Dann ging ich los, nahm den Bus und nach kurzer Fahrt war ich auch schon da.
Als ich ausstieg sah ich Sie auf einer Bank neben der Haltestelle sitzen, ich ging zu ihr und umarmte sie zur Begrüßung.
Wir gingen in Richtung Stadtpark als uns ein Eisladen auffiel.

„Lust auf ein Eis?"

Sie nickte also gingen wir rüber und ich holte uns jeweils zwei Kugeln, und wir gingen in den Park.
Wir stezen uns auf eine Bank und sie legte ihre Beine über meine.

„Was machst du eigentlich so in deiner Freizeit?"
„Ich schreibe eigene Lieder singe und spiele dazu auch Gitarre."
„Ja, ich stehe nicht so auf Gitarre.", entschuldigen guckte sie mich an und ihr Gesicht errötete leicht.
Um die Stille zu brechen fragte ich:„Was machst du so?"
„Ich tanze seit dem ich klein bin, morgen hab ich wieder training."

Wir redeten noch eine ganze Weile und sie stand zwischendurch mal auf setzte sich dann hin und mit der Zeit kam sie mir immer näher bis sie am ende in meinem Arm lag.
In meinem Bauch begann es langsam zu kribbeln.
Um sieben brachte ich sie noch nachhause, weil sie dort in der nähe wohnte und fuhr nachhause wo ich direkt schlafen ging.
In den nächsten Tagen traff ich mich mit Luan, Daniel und seinen Jungs aber noch mehr Zeit verbrachte ich mit Irina im Stadtpark auch heute wollten wir uns wieder treffen.
Am Sonntag fuhr ich erst um sieben los weil ich Irina vom Training abholen wollte.
An der Sporthalle wartete ich bis die Tür aufgang und Irina mir in die Arme sprang.
Ich nahm ihre Hand und wir gingen ein Stück und setzten uns auf eine Bank, sie setzte sich auf meinen Schoß.

„Danke fürs abholen.", sagte sie während sie mir in den Haaren rumwuschelte und mir verträumt in die Augen schaute.

Irgendwann legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und guckte hoch.
Sie kam mir immer näher und schon lagen ihre Lippen auf meinen.
Irgendwann lehnte sie sich wieder an mich und wir saßen da eine Eeile ohne ein Wort.
Sie in meinem Arm, dort merkte ich erst wie zerbrechlich sie doch war.

„Irina?"
„Ja?"
„Ich liebe dich!", da waren sie.

Die drei Worte die ich noch nie zuvor gesagt hatte.
Sie sprang auf und ihre Augen strahlten mich an.

Ich liebe dich auch.", flüsterte sie.

Ich stand auf und küsste sie nochmal zögerlich als mir in dem Lichtschein der Laterne eine Sillouette ins Auge viel.

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⏰ Last updated: Nov 10, 2018 ⏰

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The coming out-a second view of loveWhere stories live. Discover now