Kapitel 13

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Tadaa! :D Schon das nächste Kapitel. *-* Ich habe es noch nie geschafft 3 Kapitel an einem Tag zu schreiben! *-* Für mein Beeilen bitte Votes und Commentare. ;D x Die Widmung geht an @Steffiiiixtomlinson ,für dieses süße Commi! *-*

Alyson's POV


Als ich merkte,das Mr.Styles sich von mir löste,öffnete ich langsam meine Augen.Sie brannten ein wenig von dem ganzen Geweine.

Harry sah mich aus glänzenden Augen an.

Bis er plötzlich schluckte und sagte:"Ich muss los!" Noch bevor ich etwas sagen konnte,verschwand er aus der Tür,des Kranken Zimmer's.

Traurig seufzte ich.

Was war denn jetzt los? Ich hatte nur eine Antwort: Er bereute es jetzt schon.Es ließ sich nicht verhindern,dass noch mehr Tränen kamen.

Aber ich spürte nach wie vor dieses kribbeln im Bauch.

Mein schneller Atem schien sich langsam zu beruhigen und ich bekam schon wieder diese Bauchschmerzen.Bauchschmerzen,aus Angst.

- Ein paar Tage später -

Heute war es soweit.Ich durfte wieder in mein ach so schönes ohne Schimmel besetztes Haus zu meinem mehr als freundlichen Vater,der mich auch nicht schlägt und oder vergewaltigt.

Das war Sarkasmus.

Ich hatte nichts hier,außer meinen kaputten Klamotten.Da ich die ganze Zeit im Krankenhaus Hemdchen rum lief.

Ich hatte mir gerade meine alten,kaputten Klamotten angezogen,als jemand das Zimmer betrat.

Erschrocken keuchte ich auf.Harry stand im Zimmer.Er bemerkte meinen verängstigten Blick und seufzte.

"E-Es tut mir Leid Alyson."Sagte er.

Ich nickte nur.

Kam er deswegen her? "Ich bin hier,um dich abzuholen."Sagte er.Verwirrt musterte ich ihn."Naja,dein Vater konnte nicht,da habe ich gesagt,dass ich dich Nachhause fahre."

Er lächelte mich an.

Ich seufzte nur."Und zu dem,kann ich mich mal in deinem 'schlimmen' Zuhause umsehen.Dein Vater sagte,es wäre Okay mich zu vergewissern,das alles Okay ist."

Ja.. Super! Verrat dem Hund,wo der Knochen ist!

"Ähm.. Kommst du?" Ich nickte nur und lief vorraus aus der Tür.Er folgte mir einfach und lief erst vorraus,als er mit mir am Auto ankam.

Ich stieg ein und warf meine Tasche vor meine Füße.

Seufzend sah ich Harry zu,wie er konzentriert au die Straße sah.Wendete mein Blick aber wieder ab,als dieses schöne Kribbeln sich in mir breit machte.

Denn es zerbrach mich.

Auch wenn er es nicht sagte,wusste ich,was sein verschwinden bedeuten sollte.Er würde mir niemals Liebe geben.

Natürlich.. Er ist mein Lehrer.

Das ist nicht legal.Aber ich würde es keinem sagen.Ich hatte nicht wirklich Ahnung davon,aber ich wollte mit ihm... Die Liebe machen.

So genau wusste ich nicht was es,war.

Das was mein Vater mit mir tat,war keine Liebe machen.Er schlug mich bewusstlos um dann mit mir Sex zu haben,ohne dass ich es merke.

Aber ich möchte mit Harry Liebe machen.

Das wäre ein bedeutender Schritt,was meinen Wunsch betrifft.Doch dazu würde es nicht kommen.Diese Art von Liebe war dann doch zu viel verlangt.

Ich erwachte aus meiner Starre,als Harry das AUto anhielt und aus stieg.

Ich stieg ebenfalls aus und wir liefen zusammen zur Haustür.Harry klingelte und mein lächelnder Vater öffnete die Tür.

Ich hätte am liebsten geschrien.

Das war ja so klar.Da er wusste,dass Harry kommt,hat er sich natürlich frische Sachen angezogen und ein bisschen das Wohnzimmer aufgeräumt.

Harry schaute sich im Wohnzimmer um,während ich ängstlich zu meinem Vater sah,der mir mit ein paar Gesten bedeutete,dass er mich nachher wahrscheinlich umbringen würde.

Mein Vater verschwand dann zum Glück und ließ mich schwer atmend zurück.

"Hier ist doch alles gut,Alyson."Lächelte Harry.

"Was erzählst du denn?Es macht mir nicht den Anschein,dass dein Vater sotwas machen sollte." Fassungslos schüttelte ich den Kopf und rannte in mein Zimmer,wo mich die nächste Überraschung erwartete.

Mein ganzes Zimmer stand voller leerer Alkohol Flaschen!

Die muss mein Vater alle aus dem Wohnzimmer in mein Zimmer getan haben.Gschockt atmete ich.Kurz davor umzukippen hilt ich mich am Türrahmen fest.

"Oh mein Gott!" Hörte ich eine geschockte Stimme hinter mir.

Harry sah mit weit geöffnetem Mund auf die leeren Flaschen."Ich glaube das ist alles Einbildung.Du bildest dir ein,dass dein Vater dich schlägt,da du anscheinend trink süchtig bist."

Ich stolperte einen Schritt zurück.

Lange hielt ich dies nicht mehr aus."Alyson,trinken ist keine Lösung.Jetzt wissen wir wenigstens woran wir arbeiten müssen."

"Aber Mr.Styles,ich trinke nicht.Die.Gehören.Meinem.Vater."Keuchte ich mit letzter Kraft.

Panisch versuchte ich zu atmen,als mir die Luft weg blieb."Also bitte! Jetzt gib es doch wenigstens zu!"Sagte Harry sauer.

Das war zu viel.

Ich lehnte mich gegen die Wand.Meine Hände zitterten,mein Atem war nicht zu beruhigen.Ich verkraftete diese Situation nicht mehr.

Ich war am Anfang einer Panik Attacke.

Give me Love » Harry Styles ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt