Bad ➸ Niall Horan/Liam Payne.

Chapter 16

OMG ICH BIN SO HAPPY DASS ICH EIN NEUES KAPITEL SCHREIBEN MUSS. ICH BIN SO FROH, DASS ICH DOCH NOCH NICHT SCHLAFEN GEGANGEN BIN WEIL LIAM HAT JETZT ENDLICH INSTAGTAM UND DAS HEIßT ER KANN GAAANZ VIELE SELFIES POSTEN UND ICH WERDE JEDES MAL STERBEN BC FEELS. LIAM IST EINFACH SEXIEST MAN ALIVE UND SEINE SELFIES BEI TWITTER HABEN MICH SCHON GEKILLT UND JETZT AUCH NOCH INSTAGRAM! HEUTE IST SO EIN SCHÖNER TAG. 

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Der Kuss zog sich über gefühlte Stunden und ich wollte auch, dass er niemals wieder endete. 

Ich liebte Niall nicht. Oder? Ich war mich nicht sicher. Ich wollte ihn nicht lieben, aber auf eine gewisse Art und Weise fühlte ich mich total von ihm angezogen. 

Seine Hände ruhten auf meinen Hüften und wir pressten so nah aneinander, dass kein Blatt mehr dazwischen Platz hatte. 

Seine Lippen waren so weich und warm und er konnte wunderbar küssen. 

Plötzlich bat er mit seiner Zunge an meiner Unterlippe um Einlass in meinen Mund, den ich ihm sofort gewährte. 

Als ich seine warme Zunge an meiner spürte, konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren, als diesen Kuss. 

Alles um mich herum war wie ausgeblendet. 

Ich kriegte nichts mehr mit. 

Ich glaube sogar, dass ich nicht einmal atmete.

 Aber das war es mir wert. 

Nialls Zunge dominierte unser kleines "Spielchen" und ich genoss es. 

Plötzlich entfernte er seine Hände von meiner Hüfte und nahm mein Gesicht in seine weichen, großen Hände. 

Der Kuss ging immer weiter. 

Ich glaube, so einen langen Kuss hatte ich lange nicht. Oder gar noch nie. Und vor allem war dieser Kuss sowas von gut. 

Plötzlich entfernte Niall leicht sein Gesicht von meinem und als ich meine Augen wieder öffnete, erschrak ich. 

Nialls Augen standen unter Tränen und er sah mich traurig an. 

"Niall? W-Was ist los?" 

"Sky, ich.. Ich muss weg." 

"Was?" flüsterte ich und schon standen mir auch die ersten Tränen in den Augen. 

"Ich muss hier weg. Heute noch. Ich musste dich vorher noch einmal sehen." sagte er und schon liefen die Tränen seine leicht geröteten Wangen hinunter. 

"Was? Wieso? Du kannst doch nicht einfach weggehen und mich hier alleine lassen.." ich unterdrückte meine Tränen und atmete schwer. 

Das konnte er doch jetzt nicht ernst meinen. 

"Es tut mir leid." flüsterte er und machte sich auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung. 

Nachdem er ungefähr 20 Meter gegangen war und ich meine Tränen weggewischt habe, fasste ich meinen Mut zusammen. 

"NIALL! BLEIB SOFORT STEHEN." schrie ich und genau in diesem Augenblick drehte er sich um und sah mich an. 

Auch wenn er so weit weg war, konnte ich die Trauer in seinen Augen sehen. 

Ich rannte zu ihm. Rannte so schnell es nur ging. 

Als ich direkt vor ihm stand umarmte ich ihn fest und sah ihm wieder direkt in die Augen, die mittlerweile schon rot waren. 

"Liebst du ihn?" fragte er und wieder konnte ich diesen Hass und diese Aggressivität in seiner Stimme hören. 

"Nein." flüsterte ich und sah ihn an.