Kapitel 229

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- Kati POV -

Dann gingen Chris und ich ins Esszimmer und machten Frühstück. Dann frühstückten wir zusammen. Nach dem Frühstück spülten wir ab und räumten alles auf. Dann kuschelten wir uns aufs Sofa. "Danke für den schönen Morgen. Es war echt wunderschön, naja abgesehen von der Sache mit den eiskalten Waschlappen." sagte Chris. "Dafür musst du dich doch nicht bedanken. Ich fand es auch wunderschön, auch die Sache mit den eiskalten Waschlappen." erwiderte ich grinsend. "Was ich nicht toll fand war die Sache mit der eiskalten Dusche." fügte ich hinzu. "Also das fand ich super. Das sah echt heiß aus, als du da so erschrocken aus der Dusche gesprungen bist." erwiderte Chris. "Weswegen du mich dann unter der Dusche gleich nochmal gevögelt hast." sagte ich grinsend. "War das etwa schlimm?" fragte Chris. "Nein, es war wunderschön." erwiderte ich. "Ich liebe dich." sagte Chris. "Ich liebe dich auch." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann schauten wir uns einen Film an. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Ich stand auf ging zur Tür und öffnete sie. Es war Doris mit Bella, Basti und Elli. Wir begrüßten uns. "Die drei wollten nach Hause. Außerdem fahren Jenny und ich heute noch zu meiner Mutter." sagte Doris. "Verstehe." erwiderte ich. Bella, Basti und Elli kamen rein. Wir verabschiedeten uns von Doris. Dann machte ich die Tür zu und wir gingen ins Wohnzimmer. Bella, Basti und Elli rannten sofort zu Chris und sprangen zu ihm aufs Sofa. "Na wie war's bei Jenny?" fragte Chris. "Echt super wir haben Muffins gebacken, einen Film geguckt und eine Kissenschlacht gemacht." erwiderte Bella. "Und was habt ihr so gemacht?" fragte Bella dann. "Wir haben Singstar gespielt und andere spiele auf der Wii und wir haben ferngesehen." erwiderte ich. "Und ihr habt bestimmt auch gekuschelt und geknutscht." sagte dann Bella. "Ja, das auch." erwiderte ich. Von dem Sex erzählten wir natürlich nichts. "Und was machen wir heute?" fragte Bella dann. "Wir könnten ins Schwimmbad in Bielefeld schwimmen gehen." schlug Chris vor. "Oh ja." riefen Bella, Basti und Elli begeistert. "Ja, das ist eine gute Idee." sagte ich. Dann packten wir unsere Schwimmsachen zusammen. Als wir fertig waren nahmen wir unsere Taschen. Dann zogen wir unsere Jacken und unsere Schuhe an und gingen nach draußen. Wir luden die Taschen ins Auto, stiegen ein und fuhren los. Am Schwimmbad angekommen, parkte ich das Auto und wir stiegen aus. Dann nahmen wir unsere Taschen und gingen rein. Drinnen angekommen zahlte ich den Eintritt. Dann gingen wir in die Umkleidekabinen und zogen unsere Badesachen an. Als wir fertig waren gingen wir noch kurz unter die Dusche. Dann gingen wir zu dem Schwimmbecken. „Ich will rutschen." sagte Bella. „Ich auch." meinte Basti. „Ich will auch rutschen." sagte Elli. „Ja, wir gehen ja schon rutschen." erwiderte ich. Dann gingen wir also rutschen. Chris und ich schnappten uns einen Reifen und Bella, Basti und Elli nahmen sich jeweils einen reifen. Dann gingen wir also zur Reifenrutsche und rutschten. Wir rutschten ein paarmal die Reifenrutsche. Dann rutschten wir noch die normale Rutsche runter. Chris und ich rutschten zusammen. Bella, Basti und Elli rutschten einzeln. Ich setzte mich hin, Chris setzte sich hinter mich und schlang von hinten seine Arme um mich. Dann warteten wir bis die Ampel grün wurde und rutschten los. Wir rutschten auch die normale Rutsche ein paarmal. „So das reicht erstmal." sagte ich dann. „Wir gehen zum Kinderbecken." sagte Bella und rannte los. „Bella langsam, es ist alles nass hier. Nicht das du noch ausrutschst." rief ich doch da war es schon zu spät. Bella rutschte aus, fiel hin und fing an zu weinen. Chris und ich gingen zu ihr. „Hast du dir wehgetan?" fragte ich besorgt. Bella weinte immer noch. Ich ging in die Hocke und nahm sie auf den Arm. Dann streichelte ich ihr beruhigend mit der Hand über den Rücken. Ich schaute ob Bella blutete oder so. Aber es war alles in Ordnung. „Hey Maus es ist alles gut." beruhigte ich sie. Bella beruhigte sich langsam wieder. „Geht's wieder?" fragte ich. Bella nickte nur. Ich ließ Bella wieder runter. „So und jetzt langsam, nicht das du nochmal hinfliegst." mahnte ich Bella. „Das gilt auch für euch beide. Nicht das ihr auch noch hinfliegt." mahnte ich Basti und Elli. „Ja Mama." erwiderten die drei. Dann gingen sie langsam zum Kinderbecken. Chris und ich legten uns auf zwei nebeneinanderliegende Liegen vor dem Kinderbecken hin. Chris nahm meine Hand in seine und wir verschränkten unsere Finger ineinander. Wir lächelten uns glücklich an. „Komm wir gehen in den Whirlpool." sagte ich nach einer Weile zu Chris. „Okay." erwiderte Chris. „Wir gehen in den Whirlpool." sagte ich zu Bella, Basti und Elli. „Wir kommen mit." erwiderten die drei. Dann gingen wir zusammen zum Whirlpool. Wir setzten uns rein. Ich lehnte mich an Chris. „Das war echt eine tolle Idee." sagte ich. „Ich hab nur tolle Ideen." erwiderte Chris. „Wenn du meinst." sagte ich. „Siehst du das etwa anders?" fragte Chris. „Nein, überhaupt nicht." erwiderte ich ironisch. „Hey nicht frech werden." sagte Chris und pikste mich mit dem Finger in die Seite. „Lass das." sagte ich. Chris pikste mich immer wieder mit dem Finger in die Seite. „Hör auf damit." sagte ich. „Nur wenn du nicht mehr so frech bist." erwiderte Chris. „Vergiss es." sagte ich. Chris pikste mich wieder in die Seite. „Okay, ja ich bin nicht mehr so frech. Zumindest heute." erwiderte ich und streckte Chris frech die Zunge raus. „Na gut, damit kann ich leben. Außerdem liebe ich ja eigentlich deine freche Art." erwiderte Chris. „Ich liebe alles an dir. Ich liebe dich über alles." fügte er hinzu. „Ich liebe dich auch über alles." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir saßen noch eine Weile im Whirlpool. Dann gingen wir noch ins Wellenbad. Bella, Basti und Elli trugen Schwimmflügel, da sie noch nicht schwimmen konnten. Es war inzwischen Mittag. „Ich hab Hunger." sagte Bella dann. „Ich auch." erwiderte ich. „Dann gehen wir mal was essen." sagte Chris. Dann gingen wir also in das Restaurant im Schwimmbad und aßen zu Mittag. Nach dem Mittagessen ruhten wir uns noch ein wenig aus bevor wir wieder ins Schwimmbecken gingen. Es war ein schöner Tag im Schwimmbad. Irgendwann gegen Abend gingen wir duschen. Dann gingen wir in die Umkleidekabinen und zogen uns wieder unsere Klamotten an. Dann nahmen wir unsere Taschen und gingen zum Auto. Wir luden unsere Taschen ein, stiegen ein und fuhren nach Hause.

Eine magische Geschichte - Teil 2 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt