Kapitel 392

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- Kati POV -

Am nächsten Tag. Es war Dienstagnachmittag. Wir saßen im Wohnzimmer am Tisch. "Was machen wir heute noch?" fragte Bella. "Was haltet ihr davon, wenn wir in den Zoo gehen?" fragte Samu. "Oh ja." riefen Bella, Basti, Elli und Finn begeistert. "Das ist eine gute Idee Samu." sagte ich. "Nein, du und Chris ihr kommt nicht mit. Ich finde ihr habt mal wieder ein bisschen Zeit zu zweit verdient. Macht euch einen schönen Nachmittag im Blockhaus, wir kümmern uns schon um Bella, Basti, Elli, Johnny und Lucky." erwiderte Samu. "Okay, na wenn das so ist. Gegen einen Nachmittag mit Chris im Blockhaus hab ich nichts einzuwenden." sagte ich. "Ja, ein Nachmittag mit Kati im Blockhaus hört sich fantastisch an." meinte Chris. "Ja, dachte ich mir, dass ihr das toll findet. Alles andere hätte uns auch gewundert." erwiderte Samu grinsend. Wir verabschiedeten uns von einander. Dann gingen Samu, Finn, Vivi, Riku, Tia, Sami, Lea, Raul, Jenna, Osmo, Kira, Bella, Basti, Elli und Johnny in den Zoo. Lucky nahmen sie auch noch mit. Meine Eltern blieben auf dem Bauernhof. Ich holte den Schlüssel vom Blockhaus und ging mit Chris zum Blockhaus. Am Blockhaus angekommen schloss ich die Türe auf. Ich nahm Chris an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Wir legten uns aufs Bett und küssten uns leidenschaftlich. "Ich liebe dich." sagte Chris. "Ich liebe dich auch." erwiderte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann zogen wir uns langsam gegenseitig aus. Nach und nach landeten alle Klamotten auf dem Boden, bis wir beide komplett nackt waren. „Du bist so heiß." sagte Chris. „Du auch." erwiderte ich. „Was macht der BVB nach dem er die Meisterschaft gewonnen hat?" fragte ich. „Keine Ahnung, feiern, aber wieso fragst du das jetzt?" fragte Chris. „Nein, sie machen die Playstation aus." erwiderte ich lachend. „Ja, haha sehr witzig. Du bist ganz schön frech. Das muss bestraft werden." sagte Chris. „Was willst du tun?" fragte ich. „Wirst du gleich sehen." erwiderte Chris. Dann stand er auf und holte zwei Seile. „Oh Fesselspiele." sagte ich grinsend. „Ja." erwiderte Chris und band mit den Seilen meine Arme am Bett fest. „Entspann dich und genieß es." sagte er. „Ich dachte ich muss bestraft werden." erwiderte ich. „Wirst du auch, wart's ab." sagte Chris. Dann küsste er mich auf den Mund. Dann küsste er meinen Hals entlang runter bis zu meinen Brüsten. Er küsste meine Brüste und leckte über meine Nippel. Das machte mich echt verdammt scharf. Dann massierte er noch meine Brüste mit seinen Händen. „Oh Chris." stöhnte ich. Meine Nippel waren schon steinhart. Chris verteilte Küsse auf meinem Oberkörper. Er wanderte mit seinen Lippen bis zu meiner intimsten Stelle. Er küsste meine intimste Stelle. Er drang mit seiner Zunge und auch mit seinen Fingern immer wieder in mich ein. Ich war schon total feucht. Ich war so scharf auf Chris. „Ich will dich, jetzt sofort." stöhnte ich. „Was willst du? Ich will, dass du es sagst." erwiderte Chris. „Fick mich Chris. Ich will das du mich ordentlich durchvögelst und mich hart rannimmst." sagte ich. „Hmm." erwiderte er und drang noch ein paar mal mit seinem Finger in mich ein. „Chris bitte, fick mich endlich." stöhnte ich. „Ich steh echt auf den Drity Talk, das turnt mich total an, aber ich hab doch gesagt ich werde dich bestrafen." erwiderte Chris schelmisch grinsend. „Ja, okay, ich habs kapiert. Es tut mir leid, was ich gesagt hab, aber bitte mach jetzt endlich." sagte ich. „Na gut ich bin inzwischen auch total scharf auf dich." erwiderte er. Dann stand er auf und holte ein Kondom. Dan kam er wieder zu mir ins Bett. Er machte die Verpackung auf und streifte sich das Kondom über seinen schon steifen Zauberstab. Dann drang er langsam mit seinem Zauberstab in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. „Oh Gott ja, fester. Nur nicht so zimperlich. Nimm mich hart ran. Ich will dich ganz tief in mir spüren." stöhnte ich. Chris stieß immer wieder fest zu. „Oh Gott ja genau so du wilder Hengst." stöhnte ich. Wir küssten uns immer wieder leidenschaftlich. „Oh Gott Kati, du geiles Luder." stöhnte Chris. Nach einer Weile kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Chris sackte völlig erschöpft auf mir zusammen. Dann zog er seinen Zauberstab aus mir heraus, stand auf und entsorgte das Kondom. Danach kam er wieder zu mir ins Bett und band mich los. „Das war der Wahnsinn." sagte ich. „Freut mich, dass es dir gefallen hat. Ich fand es auch echt hammer." erwiderte Chris, wobei er das Wort ‚hammer' wie immer mit hoher Stimme sagte. „Ich liebe dich so sehr." sagte ich. „Ich liebe dich auch so sehr." erwiderte Chris und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann beugte ich mich über Chris. Ich wanderte mit meinen Lippen seinen Oberkörper runter bis zu seinem Zauberstab. Dann nahm ich seinen Zauberstab in den Mund. Ich fuhr ein paar mal rauf und runter und massierte währenddessen mit meinen Händen seine Zauberkugeln. „Oh Gott Kati." stöhnte Chris und krallte sich mit seinen Händen an der Matratze fest. „Weiter oh ja. Nimm ihn ganz in den Mund. Oh ja, das ist geil." stöhnte er. „Ich komm gleich Babe." stöhnte Chris nach einer Weile. Kurze Zeit später kam er in meinen Mund. Ich schluckte sein Sperma runter und lies von seinem Zauberstab ab. Dann legte ich mich neben Chris. „Das war der Wahnsinn. Erst der Sex, dann der Blowjob, einfach wow." sagte Chris. Wir lagen eine Weile eng aneinander gekuschelt im Bett. „Ich geh mal duschen." sagte ich nach einiger Zeit. „Ich komm mit." erwiderte Chris. „Nimm ein Kondom mit." sagte ich. „Hast du noch nicht genug?" fragte er. „Nein, du etwa?" fragte ich. „Also von dir bekomm ich nie genug." erwiderte Chris. „Ich von dir auch nicht." sagte ich und wir küssten uns leidenschaftlich. Chris holte also ein Kondom. Dann gingen wir zusammen Duschen. Ich schaltete das Wasser an. Chris öffnete die Kondomverpackung und gab mir das Kondom. Ich streifte das Kondom über seinen Zauberstab und fuhr ein paar mal rauf und runter. Dann steigen wir unter die Dusche. Chris drückte mich gegen die Wand und drang mit einem Ruck in mich ein. Wir fingen langsam an uns zu bewegen. Wir wurden immer schneller, bis wir den perfekten Rhythmus gefunden hatten. Wir küssten immer wieder leidenschaftlich. Es waren wilde, heiße und leidenschaftliche Zungenküsse. Und wir hatten wilden, heißen und leidenschaftlichen Sex. Chris stieß immer wieder fest zu. Ich schlang meine Arme um ihn und krallte mich mit meinen Händen in seinem Rücken fest. Nach einer Weile kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Chris zog seinen Zauberstab aus mir heraus. Dann ging er schnell aus der Dusche und entsorgte das Kondom. Kurze Zeit später kam er wieder zu mir unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Nachdem wir fertig geduscht hatten, stiegen wir aus der dusche, trockneten uns ab und zogen uns an. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und kuschelten uns aufs Sofa. „Wow das war echt der Wahnsinn. Du bist der Wahnsinn. Ich bin so glücklich mit dir. Ich will dich nie wieder verlieren. Ich liebe dich über alles Süße." sagte Chris. „Du bist auch der Wahnsinn. Ich bin auch so glücklich mit dir. Ich will dich auch nie wieder verlieren. Ich liebe dich auch über alles mein Zauberbär." erwiderte ich und küsste Chris. Er erwiderte den Kuss natürlich. Ich klopfte mit meiner Zunge gegen seine Lippen. Er öffnete seinen Mund und gewährte meiner Zunge Einlass. „Ich bin so froh, dass es dich gibt." sagte Chris. „Ich bin auch so froh, dass es dich gibt." erwiderte ich und wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Wir saßen noch eine Weile kuschelnd und knutschend auf dem Sofa und wir redeten auch. Es war inzwischen Abend. Wir gingen zurück zum Bauernhof.

Eine magische Geschichte - Teil 2 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt