Levi x Reader

Kapitel 3

Während er mich Analysierte und dabei auf mich zu kam.

War ich immer noch leicht rot. Aber ich wurde noch mehr rot als Levi mich umarmte. Nur leider löste er die Umarmung viel zu schnell los und ging ins Bad. Er meinte ich solle mich hinlegen da mein Training Morgen anstrengend sein wird. Mit einen roten Kopf lief ich auf Levi Bett zu. Am Bett von dem Kaptän legte ich mich hin. Nach kurzer Zeit war ich im halb schlaf, dass letzte was ich merkte ist das Levi sich neben mich gelegt hat und uns zu deckte. Am nächsten Morgen wachte ich auf, Levi war schon aufgestanden. Da er weg war zog ich meine uniform wieder an. Danach lief ich zur Cafeteria und aß was. Während ich da so Sitze kam Levi rein, direkt lief er auf mich zu. Levi zog mich mit den Worten " Training jetzt'' aus der Cafeteria zum Trainings Platz. Ich schmollte nur da ich noch am essen war. Und noch etwas Hunger hatte. Ich trainierte vier Stunden mit ihm und war letzten Endes fast ohne Kraft, sodass ich die letzte Übung für heute nicht schaffen konnte. Levi ging dann, davor meinte er da ich die letzten Übungen nicht geschafft habe muss ich Morgen ein paar Räume und Ausrüstungen. Somit ging ich zu den Duschen, dort duschte ich kurz bevor ich ins Zimmer lief da es noch nicht Essen Zeit war. Bis in den Abend kurz vorm Essen lag ich in mein Zimmer im Bett, meine Gedanken streiften die ganze Zeit zu Levi obwohl ich es nicht wollte. Doch so sehr ich versuchte nicht an ihn zu denken,so sehr scheiterte ich. Irgendwann schlief ich dann ein.

-Levi Sicht-

Ich klopfte an YN Zimmer da es Abend essen gab. Es kam keine Antwort weswegen ich öfters klopfte. Niemand machte auf, deswegen trat ich einfach ein. Dieser Anblick von YN war sehr süß. Sie schlief in ihrem Bett und hatte noch die Uniform an. Von ihren Haar gelangen paar Strähnen in ihr wunderschönes Gesicht. Leise ging ich zu ihrem Bett, dort strich ich ihre Strähnen zurück sodass man ihr Gesicht besser sah. Seit dem wir in einem Team sind beobachtete ich sie. Aber ich Frage mich warum ich sie egal was sie machte oder an hatte fand ich sie wunderschön. Selbst wenn sie mich an fasste kribbelte die stelle eine Zeit lang. Wenn YN mich an schaute oder in meine Nähe war schlug mein Herz sehr schnell. Nachdem ich sie noch zu deckte lief ich aus ihr Zimmer und ging in die Cafeteria.

-Deine Sicht-

Am nächsten Morgen wachte ich auf, zu gedeckt, an mein Nachttisch etwas zu essen und ein Glas Wasser. Verwundert schaute ich mich im Zimmer um, aber niemand war da. Somit zog ich meine Uniform aus, schmiss diese in die Dreck Wäsche und danach zog ich mir eine frische neue Uniform. Mit den kleinen Gedanken dass das Essen vergiftet sein kann aß ich es. Danach trank ich das Glas Wasser, stand auf und brachte es in die Küche hinter der Cafeteria. Da die Frühstück Zeit schon vorbei war, war niemand da.