Kapitel 2

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Als Levi fertig mit den erklären war, ging er mit Erwin weg. Aus langweile lief ich zu den Ställen zu dem Pferd, das mir damals eingeteilt wurde, man nannte es Günthared und da ich nichts zu tun hatte, beschloss ich mich um Günthared zu kümmern. Bevor ich es Striegelte, wechselte ich das Heu, Futter und Wasser. Danach säuberte ich die Hufen, machte die Mähne von Günthared und als dies alles fertig war, putzte ich den Stall. Stunden später machte ich mich auf den Weg nach Hause und merkte erst später, dass die Sonne schon längst untergegangen ist. Dabei In Gedanken an Levi, lief ich gegen jemanden. Ich:,, Es tut mir Leid." Die Person starte mich an, dies spürte ich und erhob nach der kurzen Stille mein Kopf, direkt stockte mir den Atem und mein Herz schlug schneller. Wenn man an den geliebten Teufel denkt. Levi:,, Was sucht ihr Nachts hier?" Ich:,, Pflegte das Pferd und reinigte den Stall, Sir" Levi nickte und er zeigte mit einer Handbewegung, dass ich ihm folgen solle, dies tat ich auch. Nach ein paar Minuten kamen wir in seinem Zimmer an, anfangs verwunderte es mich jedoch. Ich fragte Levi mit einem Sir was er von mir wolle, doch dieser meinte nur ich sei schwächer geworden dabei sagte er noch er trainiert mich. Damit ich stärker und wieder schneller werde. Was ich mit einem leicht erröten nicken bejahte oder eher einverstanden bin. Gerade als ich mich umdrehte, um zu gehen stoppte Levi mich. Er sprach nur, dass es Nachts gefährlich für mich sei. Ich fing an zu stottern "Wo soll ich denn sonst hin?", Levi:,, Ihr schläft dann hier." Ein kleines knurren stoß ich aus, bis ich endlich realisierte was er sagte und lief rot an. Levi tätchelte meinen Kopf als er merkte wie ich rot anlief. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn was mich total verwirrt, danach ging er zu seinen Schrank. Während er im Schrank nach etwas wühlte war ich rot wie eine Tomate. Er holte ein weißes Hemd raus und drückte es mir in die Hand. Daraufhin meinte Levi ich solle oder eher kann es zum schlafen anziehen. Levi zeigte mir das Badezimmer, wo ich mich umziehen kann.


-Levi Sicht-
Ich zeigte ihr das Bad und zog mich zurück zum Fenster. Während ich mich an das Fenster dran lehnte, dachte ich an sie. An ihre Brust lange rote Haare obwohl ihre natürliche Haarfarbe mir auch gefiel,gaben die roten Haare den kick. Ihre blauen Augen blühten mit den roten Haaren perfekt. Schon seit dem sie den Aufklärung' s Trupp beitretete, hat sie mir den Kopf verdreht. Ihren Vater kannte ich, daher kenne ich sie schon etwas länger. Dies wusste sie jedoch nicht. Als sie aus den Bad kam, setzte ich meinen gelangweilten Blick drauf und sah nach kurzer Zeit an.


-Deine Sicht-(?)
Zum Glück ging mir das Hemd über den Po und ein paar Zentimeter weiter runter, ca. Vier Zentimeter. Als ich aus dem Bad ging stand ein gelangweilter Levi am Fenster gelehnt. Bis er mich nach zehn Minuten, dass ich schon aus dem Bad bin. Direkt fing er dan an mich von oben bis unten hin zu analysieren, er kam dabei auf mich zu.

Levi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt