The Bitten One (Teen Wolf FF | Liam Dunbar) [PAUSIERT]

Kapitel 7 - Emily

„Du wirst rot!", meinte sie und hob eine Augenbraue.

„Ich werde rot, weil du mich aufregst!", meinte ich und lachte leicht. Sie stimmte mit ein. Doch eine Frage ging mir nicht aus dem Kopf: Was genau empfand ich für Liam Dunbar?
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07 ~ Sprengkörper (Part 5)/Verwaist (Part 1)
Song: Lonely Together - Avicii feat. Rita Ora

„Dass er größer ist als ich ist mir egal. Ich werd's mit ihm aufnehmen!", meinte Liam, seine Augen starr auf Brett gerichtet.

„Hey Jungs!", sagte ich und stellte mich neben Mason. Dieser musterte mich. Im Gegensatz zu Liam, der immer noch Brett ansah.

„Was ist denn mit dir passiert?", fragte Mason.

„Lydia Martin ist passiert!", ich lachte und er stimmte mit ein.

„Übrigens Liam, du kannst es mit ihm aufnehmen!", meinte Ich und er drehte sich um. Seine Augen weiteten sich, als er mich sah. Mein Herzschlag wurde schneller. Ich wurde rot und war wieder einmal dankbar, dass es den Boden gab. Ich blickte auf, nachdem ich mich beruhigt hatte und sah Mason, wie er Brett anschmachtete.

„Was denkst du was du da tust?", fragte Liam und sah Mason an.

„Was? I-Ich, ich unterstütze dich, ich stimme dir zu!", antwortete dieser.

„Du denkst er ist heiß, oder?"

„Nein, nein! Kein Stück weit!", antwortete Mason und beobachtete Brett weiter, „Vielleicht, ja vielleicht ein bisschen!"

„Er will mich niedermachen!", meinte Liam.

„Du kannst es mit ihm aufnehmen! Und dann gibst du ihn mir!", meinte Mason und Liam und ich brachen in Gelächter aus.

„Geh da einfach raus und tritt ihnen in ihre blasierten privat Ärsche, man!", meinte Mason.

„Klar!", sagte Liam und gab Mason eine Bro-Fist. Dieser drehte sich um und ging.

„Du schaffst das!", sagte ich und wollte gehen, als er mich stoppte.

„Das heute in der Schule tut mir Leid!", ich verstand erst nicht und dies schien er zu bemerken.

„Der Kuss auf die Wange?", sagte er und ich erstarrte, wie als würde es noch einmal passieren.

„Emily?", fragte Liam, als ich mich offensichtlich immer noch nicht bewegte.

„Äh... das... uhm.... d-das muss dir nicht Leid tun!", stotterte ich und bewegte mich weiterhin nicht.

„Alles gut bei dir?", fragte er.

„J-Ja, alles gut!"

„Hey Liam denk schnell!", rief eine Stimme. Keine Sekunde später raste ein Ball auf mich zu. Doch bevor er mein Gesicht treffen konnte fing Liam ihn. Seine Hand war nur wenige Millimeter von meinem Gesicht entfernt. Liam drehte sich um und sah mich an. Er atmete schwer. Ich nickte um ihm zu zeigen, dass ich okay war. Dann drehte er sich um und zog seinen Helm auf und ging auf das Spielfeld. Ich drehte mich ebenfalls um und ging zur Tribüne.