Dramione #2

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Hermine Granger,
Miss Granger ist ein lerneifriger und lerntüchtiger Mensch. Sie lernt und liest für ihr Leben gerne.
Gute Noten sind für Sie ein muss und alles unter einem ohnegleichen ist für sie nicht gut genug.
Sie ist ein offener und herzensguter Mensch und immer hilfsbereit.
Sie hilft wo sie kann auch wenn die Person ihre Hilfe nicht direkt gewollt hat.
Sie ist loyal ihren Freunden und Ihrer Familie gegenüber und setzt sich immer für diese ein.
Wer zu ihren Freunden will muss erst an ihr vorbei.
Sie ist die schlauste Hexe die Hogwarts seit langen hatte und zudem auch noch unglaublich treu ihrem Haus gegenüber, dennoch ist sie nett und freundlich zu den anderen Häusern und auch den slytherins ist sie steht's nett und sagt niemals negatives ihnen gegenüber.
Kein Zauber ist für die junge Hexe zu schwer, schon in der ersten Klasse hat sie das bewiesen.
Die Schulleitung hofft das ihnen der Text etwas bei ihrer Geschenk suche geholfen hat und freut sich auf das gesicht von Miss Granger wenn sie es öffnet.

Ja, wow, hat mich weit gebracht.
Dachte ich mir und packte den Brief kurzerhand in meine Nachttischschublade.
Warum ich ihn nicht einfach wegwarf könnte ich mir selbst nicht erklären.
Was könnte ich ihr schenken?
Ein Buch?
Aber das wäre zu einfach.
Eine neue Schreibfeder? Wie Blaise es vorgeschlagen hat?
Aber vielleicht auch was ganz anderes.
Ich fuhr hoch.
Da war diese Kette.
Schenkte man sie einer Frau so erschien das Gegenstück der Kette in unmittelbarer Nähe der Frau. Diese würde sie dann aus dem Instinkt heraus ihrem seelenverwandten geben. Und nichts könnte sie mehr trennen.
Vielleicht was das ja was.
Vielleicht war es ja sogar das Wiesel.
Es war ein Familienerbstück doch ich wusste das es perfekt war.
So kramte ich ein Blatt Pergament heraus und seine Feder und schrieb eilig einen Brief das ich umgehend diese Kette brauchte.

So schnell ich konnte rannte ich die Treppen zur Eulerei hoch und rief eilig nach meinem Waldkauz.
Die junge Eule kam heruntergeflogen und setzte sich auf meine Schulter.
„Hallo meine kleine, bring das bitte zu Mutter ja?" die junge Eule zwickte mir nur ins Ohr und flog sofort los.

2 Tage später.
Die ganze Zeit wartete ich auf eine Antwort. Als morgens die Post kam hielt ich wie gestern schon Aussicht nach meiner Eule.
Diesmal war sie dabei, sie flog auf mich zu und lies knapp über mir das Päckchen fallen.
Auf dem Päckchen klebte ein Zettel.

Draco Schatz,
Ich weis nicht warum die Kette so unbedingt jetzt brauchst aber hier hast du sie, auf ihr liegt kein Fluch es ist nur ein Schmuckstück das seelenverwandte zusammenbringt. Viel Spaß mit ihr mein Engel.

Ich seufzte erleichtert, zum Glück stellte Mutter keine Fragen. Ich öffnete das Päckchen einen Spalt, niemand anderes sollte sie jetzt sehen.
Es war eine schlichte silberkette mit einem Diamantenen Herz als Anhänger. Er funkelte wie verrückt als ein kleiner lichtstrahl in die Packung fiel.
Nur die Mitte war glanzlos.
Diese würde zu leuchten beginnen wenn die Frau oder in diesem Fall Hermine das Gegenstück gefunden hat und die beiden zueinander gefunden hatten.
Nun müsste ich die Kette nur kurz mit Hermine in Berührung bringen und das ganze würde losgehen.
Sobald die Kette Hermine berührt hat beginnt der Zauber, innerhalb der nächsten 1-2 Tage wird Hermine das Gegenstück finden und wird sich gezwungen fühlen es zu behalten. Wenn sie den richtigen gefunden hat wird sie es wissen und ihm das Gegenstück geben. Sobald das Gegenstück den Mann berührt hat ist der Zauber vorbei. Dann geht alles von alleine. Und Hermines Kette wird in vollem Glanz erstrahlen.
Vorsichtig nahm ich die Kette aus der Packung und steckte sie schnell in seine Tasche.

Im Unterricht stand ich zur gleichen Zeit auf die Hermine und begab mich direkt neben sie. Schnell nahm ich die Kette aus der Tasche und lies sie kurz ihren Arm berühren. Das Amulett leuchtete Hell auf weshalb ich es wieder in meine Tasche packte.
Der Zauber hatte begonnen.

Im Schlafsaal packte ich die Kette ungeschickt ein und begutachtete das verpackte misstrauisch.
Ich wollte das es schön aussah.
Also riss ich das Papier darum wieder ab und wiederholte das ganze noch ein mal. Diesmal war es besser.
Zufrieden stand ich auf und lies das Päckchen auf meinem Bett liegen.
In zwei Tagen würde ich es ihr dann geben.

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