Liam.
- Liaaaam!-
Schrie seine Mutter.
Das Ende einen weiteren Monat und er hatte es geschafft, von diesem Ort, fern zu bleiben. Hatte aber klar im Kopf, was er für dieses Mal machen würde.
Dieses Mal war etwas besonderes. Es was im November, es war das erste Mal das er, Jahre zuvor, die Mut genommen(?) hatte und das erste zettel geschrieben hatte.
Er erinnert sich noch, wie sein Herz klopfte und als er das zerknitterte Stück Papier, auf seinem Tisch legte.
Er erinnerte sich noch an die Angst erwischt zu werden.
Er erinnerte sich an den verwirrten Ausdruck von Zayn und wie er das Stück Papier weg packte, als sein einziger Freund, Harry, versucht hatte, es zu lesen.
Er erinnerte sich wie er, während die Mathe Stunde, diese.Zettel raus holte und er es leise und mit einen Grinsen auf seine Lippen, gelesen hatte und er war dabei auch leicht errötet.
Er erinnerte sich an alles, was an diesem Tag passiert war und vielleicht tat es deswegen so weh.
Was auch immer er getan hätte, was auch immer er gemacht hätte, er wäre er nie in der Lage gewesen Zayn Malik und sein Lächeln zu vergessen.
Deswegen, stellte er sich in seinem Kopf, beim Blumenhändler zu sein und eine Rose in die Farbe Lavendel zu kaufen, vor. Es symbolisierte "Liebe auf dem ersten Blick" und ein Zettel mit die ersten Versen der Poesie von Pablo Neruda "Dein Lächeln".
<< Nimm mir das Brot weg, wenn du willst, nimm mir die Luft weg aber nimm mir dein Lächeln nicht weg>>
Die gleichen Worte die er am diesem Tag geschrieben hatte aber mit eine Blume dabei. Und Zayn, würde erkennen wer das, der der seinem Schrank voller Zetteln füllte, der gleiche ist, der ihn jetzt jeden Monat Blumen schenkte.
Er seufzte und drückte sein Kissen auf seinem Gesicht.
Keine Gedichte mehr, keine Blumen mehr, aber sicherlich nicht kein Zayn.
Zayn Malik zu vergessen war verdammt unmöglich.
- Liam!- er aetzte sich auf die Couch als es seine Mutter sah. - Ich hab dich schon tausend Mal gerufen! Du musst dein Bruder abholen gehen. Ich und dein Vater können nicht.- er seufzte und stand, genervt, auf.
Er nahm seine Jacke und die Schlüssel und schloss die Tür hinter sich.
Er kam fast Atemlos vor dem Klassenzimmer seines Bruders. Er wusste nicht wie, nicht warum er sich, eben, vor diesem Blumengeschäft befand. Und musste dann auch rennen um trotzdem zu spät zu kommen.
Gelächter aus dem Zimmer machten ihn neugierich. Er öffnete die Tür und fand Zayn und sein Bruder auf dem selben Tisch und die lachten und scherzten.
Er versuchte zurüchzuweichen und zu klopfen aber genau in diesem Moment drehte Zayn sich um und seine und Liams Augen trafen sich. Liams fing an leicht zu zittern und er spürte wie sein Herz auf einmal schneller schlug.
Es war das erste Mal nach Jahre das er an Zayn wieder so nah war. Und sein Herz schlug nich schneller und seine Wangen waren Rot geworden.
Zayn lächelte ihn an und Liam war wie Hypnotisiert.
- Hi mein kleiner Sonnenschein.- Liam gab ihm ein Kuss auf die Haare. -Warst du Brav heute?- Der kleine nickte leicht und blickte in die Augen seines Bruders.
- Ich dachte, du wärst, nach den Streit mit Papa, wieder nach London zurückgekehrt.- Liam sah die Blaue Augen seines Bruders, sich mit tränen, füllen und unarmte ihm.
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le parole che non ti ho detto. (ziam, boyxboy)!
FanfictionZayn Malik, ist mit 21 der jüngste Lehrer in Bradfords Grundschule. Jedes Ende des Monats, bekommt er ein Blumenstrauss mit ein Anonymen Zettel wo, immer ein kleines Stück seines Lieblingsgedicht steht. Liam Payne studiert Musikwissenschaft Fakultä...