Sie spürte den Wind in ihrem immer länger werdenden Fell. Auf dem Hügel hatte sie eine gute Sicht auf die Stadt. Ihr Revier. Sie verlies den Hügel und und Schlich, während langsam der Mond aufging und sie ihre wahre Gestalt erreichte, in den Wald. Auch wenn auf der Lichtung hunderte Leichen begraben war, das war alles für ihr Rudel. Es sollte wachsen. Und gedeihen, doch sie würde nicht mehr zurückkehren. Sie musste Jagen, Töten und den Angstgeruch ihrer Opfer wahrnehmen. Sie streckte die lange Pelzige Nase in die flaue Abendluft. Sie roch gar nichts außer dem Wald. Und der Natur. Doch keine Beute. Es war als würden sie sich vor ihr verstecken. War auch gut so. Sie lief immer schneller durch den Wald und kam nach nicht allzu langer Zeit bei einem Loch an. Doch da sollte kein Loch sein. Überall an den Loch klebte Blut. Und Menschengeruch. Natürlich daran hatte sie nicht gedacht! Diese gerissenen Viecher sind Ja stärker als Wölfe! Als sie gerade durch das Gebüsch verschwinden wollte, spürte sie Etwas an ihrer Pfote. Ihhhhu, Das ist ja Kotze! Dachte sie. Diese Widerlichen Mistviecher! Nun war sie richtig Sauer. Sie rannte in Richtung der Stadt. Der Gestank der Menschen wurde nur von den Abgasen der Autos überlagert. Sie rümpfte die Nase. Sie ging zu dem Ort an dem sich die Menschen versammelt hatten. Dort stank es nach Tot und Blut. Doch überlagert wurde der Geruch der Leichen von dem Angstgeruch von etwa 20 Leuten. Und dieser war frisch! Als sie schnüffelte sah sie die Spur fast dir sich. Jetzt waren die Diebe so gut wie tot! Sie lief, nun im Laufschritt, in die Stadtmitte. Dort hielt sie direkt vor einem 12 Stockigen Wohnhaus. So schnell sie konnte lief sie in das Haus herein und Schlich sich auf leisen Solen zu der Ersten Tür aus der sie den Atem ihrer Opfer hören konnte. Sie klopfte mit den Knöcheln ihrer Pfote dagegen. Murrend öffnete ein etwa 40 Trinker mit schmutzigen Hemd und karierten Bademantel die Tür. Er erstarrte und gerade als er um Hilfe schreien wollte, riss sie ihm die Kehle raus. Sie schnüffelte und merkte das in dieser Wohnung nur einer von den Menschen wohnte. Nun Schlich sie zur nächsten Tür. Bei ihr wusste sie das diese offen war. Leise drückte sie die Klinke herunter. Sie ging hinein und sofort schlug ihr ein Herrlicher Duft entgegen. Sie Schlich in die Küche und sah da eine Frau um die 20 am Herd stehen. Diese erbleichte als sie den Werwolf in der Tür erblickte doch auch sie musste dran glauben bevor sie schreien konnte. Das Mädchen Schlich nach oben und ging zur nächsten Tür. Doch diese war abgesperrt. Da würde sie bestimmt nicht so leise reinkommen dachte sie sich als sie das Schnarchen hinter der Tür hörte. Also ging sie zur nächsten Tür. Von drinnen drangen Musik und Geschirrklirren an ihr Ohr. Also drückte sie auch hier die Klinke herunter. Auch diesmal hatte sie Glück und die Tür war offen. Sie ging in das Wohnzimmer und sah eine etwa 60 Jährige Dame. Doch auch diese Segnete in dieser Nacht das Zeitliche. Sie Schlich weiter in die Küche und riss einem etwa 16 Jährigem Mädchen im Vorbeigehen die Kehle raus. Nun nahm sie sich vor schneller zu töten und lief so schnell sie konnte die Treppe hoch. Sie öffnete voller Ungeduld die nächste Tür und ging Hinein. Sie realisierte nicht einmal das die Tür schon wieder offen war. Doch in diesem Raum roch es nur nach Mensch. Es war aber keiner da. Also verließ sie den Raum wieder. Sie rannte direkt in die gegenüberliegende Tür hinein, sodass die Tür splitternd aus den Angeln flog. Sie ging in ein Schlafzimmer das offensichtlich für Kinder gemacht war und sah 2 schlafende Bündel im Bett. Ohne Reue riss sie beiden noch im Schlaf die Kehle raus. Nun kümmerte sie sich um die Eltern. Das gestaltete sich schon schwieriger, denn diese wollten Nicht kampflos aufgeben und bewarfen sie mit Stühlen und Zahnbürsten. Als sie endlich die Beiden erreicht hatte riss sie der Frau die Kehle raus, doch als sie das gerade machen wollte, ging die Feuersirene los. Ihr Kopf schnellte hoch und sie Heulte kurz vor Schreck. Dann lief sie so schnell sie konnte aus dem Haus. Sie sah gerade noch wie der Mond hinter einem roten Streifen verschwand. So schnell wie ihr schwindender Körper es zuließ rannte sie aus der Stadt hinaus. Als sie endlich den Wald erreicht hatte war sie wieder Gänzlich in Menschlicher Form.
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The moonlight shadow
Manusia SerigalaDunkelheit umfing sie wie ein Tuch in das man sich hüllte, doch sie störte das nicht. Mit geschärften Sinnen Schlich sie sich an ihr erstes Opfer heran... Als der Detektiv J am nächsten Morgen die Leiche findet seiß er noch nicht in welche Gefahr er...