First and Last - A Malec Story

Auf Wiedersehen

Sorry, Leute.
Mein Tag war gestern einfach so voll, dass ich nicht zum Hochladen gekommen bin.
Dafür gibt es heute ein Kapitel und ich versuche Morgen schon das Nächste hochzuladen.

~rainbowsalive
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Magnus war grade mit der Tochter eines Herzogs beschäftigt, als es an der Tür klopfte.

„Sag, ich bin beschäftigt.“, rief er seinem Hausangestellten Charles zu, den er jetzt seit einem halben Jahr beschäftigte.

Es war ein älterer Irdischer, dem er inzwischen so sehr vertraute, wie Catarina oder Ragnor.

Er zog die Blonde auf seinem Schoß, deren Namen er lange schon vergessen hatte, näher und küsste sich ihr Dekolleté runter. Die Blondine kicherte als Magnus ihr Oberteil etwas runter zog um ihre Brust zu küssen.

Es klopfte an der Tür und Magnus stöhnte genervt.

„Was?“, rief er.

Charles trat ein und sah demütig zu Boden.

„Er sagt es sei dringend und könne nicht warten. Außerdem ist er der Meinung, dass Sie ihn garantiert sehen wollen würden.“, berichtete er.

Magnus runzelte die Stirn.

„Na schön.“, winkte er schließlich und Charles verschwand.

Die Blondine wollte aufstehen, aber er hielt sie fest.

„Bleib ruhig hier, Süße. Das dauert nicht lange.“, grinste er und sie begann kichernd seinen Hals zu küssen. Magnus murmelte zufrieden und ließ seine Hand auf ihren Hintern wandern, um ihre Hüfte zu bewegen.

Die Tür wurde erneut geöffnet und sein Besuch schob sich hindurch.

Magnus erstarrte kurz, genau wie die Person, die ihm gegenüber stand.

„Alexander.“, begrüßte er ihn dann lächelnd, ohne sich auch nur zu bewegen. Gut, dass Alec sehen konnte, dass er sich auch mit anderen Leuten vergnügte.

Alecs Gesicht war blass geworden und er starrte auf Magnus Begleiterin, die sich unbeirrt seinem Hals widmete.

„Was führt dich zu mir?“, fragte Magnus weiter.

Alec hatte sich kaum verändert. Die gleichen zerlumpten Klamotten und zotteligen Haare, die schwarzen Runen, die sich aus seinem Pulli heraus schnörkelten und die wunderbaren blauen Augen.

Aber er wirkte älter. Magnus konnte nicht sagen, ob es an seinem leichten Dreitagebart lag, der ihm erstaunlich gut stand, oder an dem leeren Ausdruck in seinen Augen.

Alec räusperte sich.

„Könnten wir unter vier Augen sprechen.“, fragte er schüchtern.

Magnus zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

„Bitte.“, flüsterte Alec und sah eilig zu Boden.

Magnus runzelte die Stirn.

„Geh doch schon mal ins Schlafzimmer, Schätzchen. Ich komme gleich nach.“, bat er die Blondine dann grinsend, wobei sie es sich nicht nehmen ließ ihn zum Abschied verlangend zu küssen.

Magnus beobachtete ihren wackelnden Hintern, während sie durch eine Tür verschwand, dann wand er sich wieder an Alec.

„Setz dich.“, bot er ihm an und Alec ließ sich zögernd auf einem der seidenbezogenen Sofas nieder.

„Also? Was ist es, das nicht warten kann?“, fragte Magnus und überschlug elegant die Beine.

„Ich …“, stammelte Alec und kratzte sich unsicher am Knie.
„Kannst du mir meine Erinnerungen nehmen?“, fragte er dann hastig und sah Magnus traurig an.