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Larissas Sicht

Als ich am nächsten Morgen auf wachte war mir total schlecht . Na toll. Ich konnte das nicht alleine. Wie soll ich das bitte schaffen . Ich rief meine Mutter an damit sie die Kinder holen kommt was sie auch tat . Ich war total ratlos. Ich wollte das Kind aber ich wollte es nicht ohne Mark. Wie soll ich ihm das bloß sagen er hat die Nacht bestimmt schon vergessen. Ich biss mir auf die Lippen. Ich Strich sampft über meinen noch Flachen Bauch.  Ich kann doch kein Kind umbringen. Ich liebe doch das Kind. Ich nahm das Ultraschall Bild und schaute es mir an. Ich will das Kind unbedingt aber mit Mark.  Tränen liefen mir über die Wangen. Auf einmal rief mark an.

Marks Sicht

Ich wachte auf und wünschte ich hätte weiter geschlafen ich hätte von  Larissa geträumt wie wir zusammen am Strand lang gelaufen sind. Schade das es nur ein Traum war. Ich rief Lary an.  Ich wollte in den nächsten Tagen nach Hamburg vielleicht hatte sie Zeit und ich konnte ihr irgendwie meine Gefühle Gesstehn. Gespräche zwischen Lary und Mark

L: hey Mark.

M: hey Lary. Alles gut bei dir? Du hörst dich so verweint an.

L: das kann ich dir nicht am Telefon sagen.

M: okay... Ich wolllte eigentlich nur sagen das  ich im dem nächsten Tagen in Hamburg bin

L: oh das ist aber toll! Dann können wir uns ja endlich wieder sehen wenn du willst kannst du auch hier bei uns schlafen!

M: ich hab zwar meine zweitwohnug aber ich würde mich freuen.

L: okay ich freu mich und die Kinder werden sich auch freuen! Victor vermiss dich schon richtig!.

M: okay ich schreib dir nachher noch die genauen ihr Uhr Zeiten uns so.

L: okay ich freue mich sehr.

M:  ich mich auch

L:Mark ich muss auflegen mir geht es nicht gut wir schreiben später.

Larys sicht

Ich legte schnell auf und rannte ins Bad in dem ich mich übergab. Ich würde Mark alles sagen wenn er kommt. Das mit dem Baby und meinen Gefühlen.

Hält es für immer ? Marissa StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt