Charles Xavier

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Meine Füße trugen mich. Ich wusste nur noch nicht wohin. Ich war schon durch den ganzen Wald gelaufen hatte mein wirkliches Ziel jedoch noch nicht erreicht. In Gedanken versunken ging ich weiter. Plötzlich stieß ich auf das was ich die ganze Zeit unbewusst gesucht hatte. Ein Schloss. Eine Schule. Eine Schule für Mutanten. Ich war auch einer dieser. Mit schnellen Schritten ging ich weiter. Das Tor zum Gelände war nicht abgeschlossen und so schlüpfte ich einfach hindurch. Es gab keine Wachen um die ich mir gedanken machen musste. Leise lief ich zur Eingangstür. Wieder unabgeschlossen. Ziemlich einfach. ZU einfach.

Trotzdem ging ich weiter und die Treppen hinauf. Eine Abzweigung. Rechts oder links? Ich überlegte. Links. Irgentwo habe ich sie schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. Dann ging ich einen Gang entlang. Schwach beleuchtet und keiner lief dort herum. Die Hinterste Tür öffnete ich und ging hinein. Ich stand in einem Schlafzimmer. Das Licht war matt. Wo bin ich gelandet!?

"In meinem Schlafzimmer!", antwortete mir jemand in einer veführerischen Stimme. Sie kam mir irgentwie bekannt vor. Ich drehte mich zur Seite und sah einen Mann im Türrahmen stehen. Groß, etwas längere Haare und ein Bart.

"Wer sind sie?"

"Du kennst mich!" Ich schüttelte den Kopf.

"Ich besuche dich oft. In deinen Träumen. Um über dich zu wachen. Du bist außergewöhnlich." Ich schaute ihn an, doch irgentwie kam er mir bekannt vor. Jetzt erst merkte ich das er nichts außer eine Boxershorts an hatte. Ich starrte auf seine muskulöse Brust und seine breiten Schulter.

"Das gefällt dir, nicht war!?", sagte er und grinste. Er kam auf mich zu un riss mir förmich die Klamotten von Leib, mit einer Glut in den Augen die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich ließ mich darauf ein. Ließ ihn gewähren. Irgendwie kam er mir so vertraut vor. Sein Körper kommt mir so vertraut vor. Ich tastete über seine warme Haut und lächelte unweigerlich. Mit einem Ruck schmiss er mich aufs Bett und sprang selbst hinterher. Er küsste mich mit heißen, leidenschaftlichen Küssen und zog mir und sich auch noch die Unterwäsche aus. Mit Schwung ließ er mich auf seinen Hüften sitzten. Er drückte mich mir meine Kopf runter zu seinen Hüften. Reflexmäßig fing ich an ihm eine Freude zu bereiten und er stöhnte leise. Bevor er seinen Höhepunkt erreichen konnte zog er mich dort weg und wechselte unsere Position wieder. Diesmal war er derjenige der sich zu meinen Hüften herabsenkte. So intensiv hatte ich es noch nie gespürt. Ich stöhnte laut und krallte mich in seine weichen Haare. Ich hörte ihn amüsiert brummen. Dann kam auch er wieder zu mir hoch und küsste mich. Plötzlich spürte ich wie er in mich eindrang und ich schrie auf. Seine Größe war umwerfend. Er schien geübt darin, denn er bewegte seine Hüften wie ein Meister und kreisen zur Seite und auf und ab. Meiner Hände suchten sich ihnen Weg an seinem Rücken entlang zu seinen Haaren und verankerten sich darin bis ich zum Höherpunkt gelangte. So auch er.

Damn one shotsWhere stories live. Discover now