Kili X Tauriel

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Tauriel ist zwar eine Elbin...doch wie das Leben so spielt verliebt sie sich in jemanden, der nicht ihrer Rasse angehört. Auch wenn er kleiner ist als sie, stört es sie nicht. Wie sie ihn für sich gewinnen sollte weis sie noch nicht, doch sie wusste nicht das auch der Zwerg ein Auge auf sie geworfen hat....

Ich habe mir selber ausgedacht wie es weiter gehen könnte. Alles hier niedergeschriebene ist rein fiktiv.

Tauriels POV

"Fili, könntest du mir bitte noch ein wenig Kartoffeln geben!?", fragte ich so sanft und verführerisch wie ich konnte. Wir feierten in der Flussstadt unseren Sieg über Smaug. Kili schaute zu mir als sein Bruder mir die Kartoffeln reichte und ich sie so elegant wie möglich annahm. Deutlich für andere sichtbar flirtete ich mit Fili. Ich wollte irgendwie Kilis Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Wie ich sehen konnte hatte ich das schon erreicht und sah zu wie Kili angenervt in seinem Fleisch rumstach. Ich musste lächeln und kicherte als Fili mir einen Witz erzählte. Ich hörte ihm nur mit halbem Ohr zu uns schaute auf Kilis Reaktion. Dieser stand ruckartig auf und ging in Richtung Stadtrand. Ich entschuldigte mich bei Fili, legte die Serviette beiseite und lief hinter Kili her. Er blieb am Rand der Stadt stehen, schaute sich kurz um und setzte sich auf einen niedrigeren Steg.

"Hey....", sagte ich und schlenderte auf ihn zu. Er drehte sich zu mir um.

"Hey....", erwiederte er leicht angenervt. Langsam setzte ich mich neben ihn und wir schauten in den leuchtenden Himmel hinauf.

"Die Sterne sind heute wunderschön!", flüsterte ich, da ich die angenehme Ruhe nicht stören wollte welche um uns herrschte. Nurnoch ganz leise war die Musik des Festes zu hören. Ein Mischmasch aus Menschen-, Zwergen-, und Elbenmusik. Es klang auf eine schräge Art und Weise ziemlich hübsch.

"Stimmt. So klar und hell. Schau dir den Mond an!", sagte Kili diesmal begeistert und zeigte auf den Mond. Ich lächelte. Er hatte recht. Der Mond erschien mir diese Nacht besonders hell und groß. Dann schwiegen wir. Ich hörte das Wasser an das Holz klatschen und den Wind die Blätter verwüsten.

"Magst du meinen Bruder?", unterbrach Kili die Stille mit seiner verführerischen Stimme. Ich blickte zu ihm.

"Wie kommst du da drauf?", fragte ich gespielt nichts wissend.

"Weil du dich den ganzen Abend an ihn ran schmeißt.", knurrte Kili und war einen kleinen Stein ins Wasser.

"Echt!? Mhm...ja ich mag deinen Bruder...wie einen Kumpel!", grinste ich Kili an und er schien erleichtert aufzuatmen. Langsam stand er auf. Er kam zu mir rüber. Bevor ich etwas sagen oder machen konnte spürte ich schon seine Lippen auf meinen. Er hatte sich etwas zu mir herunter gebeugt. Ich erwiederte seinen Kuss und er zog mich, dass ich ihm folgen sollte. Er zog mich zu einer nahegelegenen Scheune und schmiss mich dort förmlich ins Heu. Er kam zu mir und beugte sich über mich. Seine Lippen verweilten wieder auf meinen und verwöhnten sie leidenschaftlich.

"Ich...wir können das nicht tun...", stöhnte ich unter Lust.

"Und wie wir das können!", antwortete Kili mir schelmisch und erlöste mich von meiner Kleidung. Auch sich erlöste er von diesen Qualen und drang mit seiner vollen Größe in mich ein. Seine Lippen durchquerten die Landschaft meines Körpers bevor er mir leicht in den Hals biss. Ich quickte auf und drückte ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss auf, als er wieder zu meinem Mund zurück fand. Seine Bewegungen waren erst vorsichtig, doch als er merkte welche Reaktion er bei mir auslöste wurden seine Bewegungen ungezügelter und wilder. So brachten er mich schnell zum Höhepunkt und ich stöhnte laut auf.

"Ich liebe dich!", flüsterte er mir ins Ohr als ich auf seiner Brust lag und küsste mir auf die Stirn.

"Ich dich auch!", erwiederte ich erschöpft.

Damn one shotsWhere stories live. Discover now