Ich war schon viel zu lange allein und jetzt wo ich von der Schule gehört habe, auf welcher auch solche Leute wie ich waren hatte ich das verlangen auch dorthin zu gehen. Mein roter Koffer umfasste einen großen Raum in welchen ich nur das nötigste einpackte. Meine Katze Luna folgte mir auf Schritt und Tritt. Sie war ein so liebe und treue Seele, das ich sie niemals abgeben könnte. Ich zog mir meine Jacke an und packte Geld, wie auch Schlüssel für Auto und Wohnung in meine Jackentasche, bevor ich aus der viel zu kleinen Wohnung trat. Luna huschte an mit vorbei und wartete am Treppenabsatz auf mich. Ich lächelte ihr zu und schloss hinter mir ab bevor ich ihr hinterher tapsend die Treppen hinunter folgte. Draußen öffnete ich mit einem Drücken auf meinem Schlüssel den Kofferraum und verstaute meinen Koffer darin. Dann stieg ich in meinen kleinen Chevrolet und meine Katze sprang an mir vorbei auf den Beifahrersitz. Sie zog erst ihre kleinen Kreise, bevor sie sich entspannt hinlegte. Ich startete den Motor und fuhr los.
----> zwischenstopp in irgendeinem verdammten kleinem Dorf im Nirgendwo!
Ich musste mir zwangsweise ein Zimmer über Nacht mieten, da es etwas länger dauern wird, bis ich entlich an mein Ziel gelangte. Luna musste ich hinein schmuggeln, da Katzen nicht sonderlich gern gesehen waren. In meinem Zimmer angekommen stellte ich meinen Koffer und lies mich aufs Bett fallen. Luna tats mir gleich und kuschelte sich zu mir. Dann ging ich ins Bad und machte mich frisch. Als ich wieder heraus kam war Luna verschwunden. Ich rief mach ihr, doch sie kam nicht zum Vorschein. Erst jetzt merkte ich das meine Zimmertür offen stand. Luna würde niemals alleine abhauen aber wer sollte sie kidnappen und noch viel wichtiger, wer hatte einen Grund dazu? Ich rannte aus dem Zimmer durch den Flur. Es war schon dunkel. Trotzdem rannte ich weiter und rief leise nach ihr und fing an an die verschiedenen Türen zu klopfen. Plötzlich öffnete mir, bei der 3ten Tür, ein großer Mann ohme Hemd die Tür. Er hatte kurzes braunes Haar und wundervolle blau-graue Augen. Er kam mir bekannt vor. Er schaute ebenfalls als habe er einen Geist gesehen.
"Haben sie zufällig eine Katze gesehen? Etwa so groß und..", ich gestikulierte stark um ihm zu zeigen wie groß ich meinte, bevor er mich unterbrach.
"Rose?", fragte er verwirrt. Ich starrte ihn fassungslos an. Woher wusste er meinen Namen!!?
"Woher wissen sie meinen Namen!!?", sprach ich meine Gedanken nochmal laut aus und ging etwas zurück.
"Erinnerst du dich nicht mehr? Ich bins...Erik!", sagte er. Jetzt erkannte ich ihn wieder. Früher hatte er längere Haare auf dem Kopf und weniger....Muskeln. Meine Augen waren unabsichtlich zu seiner Brust gewandert und an seinen Armen entlang. Er lächelte.
"Immernoch so Lustvoll wie früher?", fragte er keck und grinste schelmisch. Ich funkelte ihn böse an, auch wenn es mir unter meinem grinsen nicht so gelang. Er winkte mich herein.
"Du suchst Luna?", fragte er neugierig. Ich nickte.
"Ihr wird schon nichts passiert sein. Du weist das sie immer zurück kommt. Lass sie nur machen und beschäftige dich mit mir!", sprach er weiter. Früher waren wir ein Liebespaar, bevor wir uns ohne ein Wort zu sagen nicht mehr trafen. Er hatte sich immer mehr zurück gezogen und verschwand schlussentlich ganz. Ohne Erklärung. Ich war sehr traurig darüber aber Luna half mir über den Schmerz hinweg. Welch Ironie das ich jetzt meinen Kerl zurück habe und meine Katze weg ist. Vielleicht waren die beiden ja wie Batman und sind die selbe Person, weshalb man sie nie im Selben Raum gesehen hat...oh nein was habe ich für Gedanken!!? Plötzlich kam Erik auf mich zu und umarmte mich. Überwältigt erwiederte ich die Umarmung. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Seine Lippen waren wohlschmeckend wie eh und je und seine Kusskunst hatte sich nicht ein bisschen verändert, was darauf schließen lässt das er seit mir selten oder gar keine Beziehung hatte
Well done Sherlock!
Lustvoll schlang ich meine Arme um seinen Rücken und er schmiss mich auf sein Bett. Es hatte sich nichts verändert seit damals. In mir war immernoch das unlöschbare Feuer welches entfachte wenn er mich nur berührte. Er kam auf mich zu und lehnte sich über mich.
"Wieso hast du mich verlassen?", fragte ich ihn verzweifelt, ihm und seiner herrischen Art völlig ausgeliefert. Er blickte mir in die Augen.
"Ich wollte dich nie verlassen. Ich wusste nur nicht wie ich meine Veränderung erklären sollte also hielt ich es für das Beste erstmal unterzutauchen."
"Was für Veränderungen!?" Er holte ein Stück Metall aus seiner Hosentasche.
"Bitte erschrick nicht!", sagte er. Ich schaute ihn erst verwirrt an, doch als das Stück Metall sich zu verformen begann staunte ich nicht schlecht. Er war auch einer von uns! Ich lächelte und demonstrierte meine Fähigkeit. Das Glas neben seinem Bett war noch etwas mit Wasser gefüllt. Ich bewegte meine Hand und das Wasser erhob sich. Diesmal staute Erik nicht schlecht. Er grinste Lustvoll und drückte mich auf die Matratze. Ich lachte und er knurrte spielerisch.
"Du bist so perfekt!", raunte er in meine Ohr und begann mich auszuziehen. Ich lies ich gewähren und so zog er auch sich langsam aus. Ich rückte etwas weiter nach oben zu den Kissen als sich plötzlich etwas um meine Handgenke schlang. Ich schreckte auf und sah das es vom Bettgerüst war. Erik fesselte mich ans Bett und komischerweise empfand ich keine Angst. Er kam zu mir und verwöhnte mich mit küssen auf alle Stellen meines nackten Körpers. Dann küsste er mich leidenschaftlich und fuhr mir durchs Haar. Plötzlich, ohne Vorwarnung drang er in mich ein und ich schrie auf. Es war so ein überwältigendes Gefühl. Das hatte ich in all den letzten Jahren meines Sexfreien Lebens total vergessen. Er bewegte sich auf und ab, nach rechts und links. Ich hätte meine Arme gerne um ihm geschlungem und ihn näher zu mir gezogen, doch das war mir verhintert. Je näher er dem Höhepunkt kam desdo stärker wurde der Stahl um meine Handgelenke. Laut stöhnte ich auf als ich zum Höhepunkt kam, so auch er und das Metall öste sich um meine Handgelenke.
---->Sometimes later
Etwas kratze an der Tür und mit der Decke um meinen nackten Körper gewickelt ging ich zur Tür. Es ist nicht so das ich mich schämte vor Erik nackt herumzulaufen, abgesehen davon das es mich schon nackt gesehen hat, sondern es ging um den der vor der Tür war. Ich öffnete die Tür ohne zu fragen wer davor steht und sah Luna dort sitzen. Voller Freude nahm ich sie auf den Arm und steichelte sie.
"Schau mal wer mich wieder gefunden h...", weiter kam ich nicht, da mir die Sprache weg blieb. Als ich mich wieder zum Bett umgedreht hatte war Erik verschwunden und das Fenster war sperrangelweit offen. Regen suchte sich den Weg hinein.
Are you fuckin' serious?
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Damn one shots
RomanceHEY HEY HEY. Für alle Fangirls unter euch. Ich schreibe hier einfach unterschiedliche One Shots oder andere kleine Ministorys rein über alles mögliche. Von GoT zu Marvel oder über irgendwelche Stars. Schaut einfach mal rein :* Und bitte kommenti...