Seine Hand wanderte mein Schenkel hoch, genau über den Kniestrümpfen. Ich bekam Gänsehaut von seinen sanften bewegungen. Ich schluckte als seine Hand unter mein Rock ging.
"ich gehör nicht dir, wenn meine Mutter sich nicht um mich kümmern kann sollte ich in einer Pflegefamilie sein. Meine Tante und mein Onkel leben in Deutschland-"
"NEIN!" Brüllte seine Stimme durch das Zimmer. Ich sprang leicht zurück gegen das Bett. Seine Hand immernoch auf meinem Schenkel.
"Sie hat mir dich gegeben, ich besitze diesen Platz. Meine Regeln. Du gehörst mir." Sagte er diesmal sanfter Seine Hand strich über meine Haut. Ich versuchte mein Bein weg zubewegen aber ich brachte ihn nur dazu näher zu kommen.
Ich nickte nur über was er sagte auch wenn ich nicht wirklich daran glaubte. Er kann mich nicht besitzen.
"aber, wann darf ich gehen-"
Er kam näher und brachte sein Gesicht zu meinem. Sein Atem blies mir auf die Lippen als er seinen Blick auf mich richtete. Seine grünen Augen hielten kontakt mit meinen, sie schienen dunkler zusein als das erstemal als ich sie sah. Ich ignorierte es und beschuldigte die beleuchtung des Raumes.
"Baby girl, du wirst nicht gehen." Sagte er seine Augen mit meinen verriegelt, er sagte es mit so viel zuversicht in seiner Stimme. Er war sich so sicher über seine eigenen Worte das es mir Angst machte.
Ich wollte ihm nicht glauben, aber in diesem Moment wusste ich nicht an was ich glauben soll.
Ich bin immernoch in der Schule und ich bin Jung.
"Was ist mit Schule?" Fragte ich aus meinen Gedanken.
"Du wirst immernoch dahin gehen, Z wird dich jeden Morgen dahin bringen und dich am Mittag abholen." Ich nickte über seine Antwort. Wenigstens krieg ich noch eine Bildung. "Aber ich hätte nichts dagegen dich daraus zuholen." Sagte er während er grinste, ich schätze ich hab zufrüh gesprochen.
Er kam näher zu mir, ich zog mein Kopf soweit zurück wie es möglich war, mein Kopf berührte das Kopfbrett des Bettes und mein Rücken jetzt dagegen gepresst als er immer näher kam. Ich hatte nichts wohin ich konnte. Seine Lippen strichen über meine als ich zitterte. Sein minziger atem und sein Parfum füllten meine Nase als er näher kam.
Er bewegte seine plumpen Lippen gegen meine. Das war mein erster Kuss. und das mit einem Mann den ich nicht kannte. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, ein Mann, mitte zwanzig, den ich nur minuten vorher getroffen hatte, küsst mich jetzt.
aber es hielt nicht lange an.
Es klopfte an der Tür, Harry zog zurück, seine Augenbrauen gerunzelt und er hatte einen gernevten ausdruck. Er wollte mehr, aber ich hatte Glück.
Er stieg vom Bett auf und lief zur Tür um zu schauen wer dahinter war und was er wollte.
Er öffnete die Tür und eine Frau um die ende zwanzig oder anfang dreizig lief rein. Ihre roten Haare hochgesteckt und ihre blauen Augen sahen ihn besorgt an. Sie hielt etwas in ihrer Hand und reichte was sie auch immer hielt zu ihm. Ihre andere Hand hielt ein Glas Wasser.
"Sarah, ich bin gerade beschäftigt bitte geh." Sagte er sanft, ich merkte das er genervt war und er versuchte sein bestes ruhig zubleiben.
Ihre blauen Augen durchsuchten das Zimmer nach etwas mit dem er beschäftigt sein könnte. und dann landeten ihre Augen auf mir. Ihr Gesicht geschockt und ihre Augen weit aufgerissen, sie öffnete ihren Mund leicht aber sie sprach nicht.
"Mr. Styles, was macht Ellie hier?" Sagte sie in einer schnellen ängstlichen Stimme. Woher kannte sie meinen Namen?
"Das geht dich nichts an Sarah, geh." Sagte er, diesmal strenger. Seine Gedult war offensichtlich kurz und seine Stimme machte es klar das er es eilig hat.
"Mr. Styles nehmen sie ihre Medizin. Jetzt, sie brauchen es, vorallem wenn sie bei ihr sind." Sagte sie während sie zu mir sah. Sie sagte es nicht unhöflich mehr besorgt über mich. Ihr Blick immernoch bei mir als Harry die Medizin von ihrer Hand nahm, er nahm sie nicht er schnappte sie nur von ihrem Griff. Er nahm das Glass Wasser in seine andere Hand.
Sarah stand still als sie darauf wartete das Harry seine Pille nimmt, aber er tat es nie. Er drehte sich um und schloss die Tür mit seinem Fuß und knallte es vor ihrem Gesicht zu.
Er platzierte das Wasser auf einem nahen Tisch das im Schlafzimmer war und warf die Pille in den Mülleimer daneben.
Nachdem er das getan hatte schaute er zu mir. Keine genauen Emotionen in seinem Gesicht.
Er lief zurück zu mir und setzte sich nah neben mich so wie davor.
"Wieso hast du es nicht genommen?" Sagte ich und sah ihn an. Sein Gesicht sah etwas verärgert aus aber es verschwand wieder.
"Es ist nicht wichtig. Ich brauch es nicht." Sagte er während er mich ansah.
Seine Augen wanderten meinen Körper hoch, seine Blicke waren immer so intensiv. Als ob er sich fragen würde ob ich wirklich hier bin oder nicht.
Er platzierte seine Hand auf mein Schenkel so wie er es vorher getan hatte. Er bewegte sie höher und höher. Ich beobachtete wie seine Hand unter mein schwarzen Rock verschwand, ich atmete tief ein und fragte mich was er als nächstes tun würde.
Er beobachtete mich, er sah auf mein Gesicht, und beobachtete wie ich reagierte. beobachtete wie ich über seine Sanften berührungen handeln würde. Es machte mich verlegen. Wie ein Wissenschafts experiment, er wollte sehen wie er verschiedene sachen machen konnte und wie ich reagieren würde.
Ich spürte wie seine Hand über meine Unterwäsche fuhr. Seine Finger darüber und ich brachte meine Hand schnell über seine.
"Harry-"
"Ich brauch dich."
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Empire - [Harry Styles AU - German Translation]
Fiksi Penggemar"Willkommen zu deinem neuen Leben unter meinen Regeln. Es wird mir eine freude sein dein Leben zur Hölle zumachen."