Therapie?

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Erstmal danke für 1.000 reads und über 100 votes ich bin so happy danke danke danke!!!! Ihr seit die besten !! Diese Kapitel widme ich Sweety_Lara , weil sie wirklich jedes Kapitel kommentiert! Danke!

"Guten Morgen. Miss skiera", begrüßte mich der Arzt wie hieß er nochmal? Montgomery? Ja ich glaube.

"Guten Morgen.", grüßte ich zurück. 

"Ich würde gerne mit ihnen über die Therapie sprechen!", erklärte ich. Hä Therapie? was geht jetzt ab?

"Therapie?", fragte ich etwas verwirrt. " Ähm ja wir haben uns dafür entschieden sie in eine Entzugsklinik zu schicken.  Da sie ziemlich viele Drogen im Körper hatten und wir auch festgestellt haben , dass sie Drogen schon über einen längeren Zeitraum nehmen. Außerdem wird in der Klinik ihre Depressionen behandelt werden."  Im ersten Moment sah ich wenig begeistert aus ,aber dann überlegte ich... würde dann alles besser werden? Hätte Luca es gewollt? Hätten meine Eltern es gewollt? Die einzige Antwort die mir einfiel war "Ja ich werde die Therapie machen." Ich werde kämpfen und ich werde nicht aufgeben, auch wenn es schwer wird.  "Das freut mich. Sie werden heute entlassen und ich empfehle ihnen am Montag in die Klink zu gehen." "O.k" so schnell schon? Naja dann habs ich schneller hinter mir.

Ich verließ das Zimmer und lief den Gang entlang zu meinem. Plötzlich öffnete sich eine Tür vor mir und schlug mir fast ins gesicht. Ein hübsches Mädchen kam heraus und entschuldigte sich überschwänglich.   Ich betrachtete sie: Lange blonde Haare,blaue Augen braun gebrannt und einfach wunderschön. Ich verabschiedete mich von ihr und lief weiter.

In meinem Zimmer packte ich meine Sachen zusammen und wollte das Zimmer verlassen,als mir einfiel das ich gar nicht wusste wie ich nach Hause kommen sollte. Mein Auto wahr schließlich nicht hier.  Und genau in dem Moment öffnete sich die Tür und Niko kam rein. Ich fiel ihm stürmisch um den Hals und er lachte. Oh gott lacht er sexy.

Alles in mir kribbelte als er seine Lippen zartlich auf meine legte und ich meine Beine um seine Hüfte schlang. Niko trug mich zum Auto und setzte mich rein. "Anschnallen kann ich mich alleine", lachte ich  und Niko fragte :" Sicher?" "Ganz sicher." Niko joggte zur anderen Seite und stieg ein. Bei mir zuhause trug Niko meine Sachen rein und wollte grad wiedergehen als ich "STOP" rief er drehte sich um und sah mich erwartungsvoll an.  "Kannst du heute hier bleiben? Ich will niht alleine sein?" , fragte ich und sah ihn mit meinem Hundeblick an. Seine Augen fingen an zu strahlen und ein Lächeln erschien auf seinen weichen Lippen:" Hat die Prinzessin angst alleine zu bleiben?", lachte er.

"Nein nur ich bin so gern bei dir", schleimte ich. Er lachte rau und drückte mich gegen die Wand. Mein Atem ging schneller. Er kam mir immer näher und als er mir dannoch ins Ohr flüsterte :"Du bist also gerne bei mir soso." bekam ich totale Gänsehaut. ah ja er wollte also spielen... das kann ich auch.

Ich drückte ihn weg zur anderen Wand so , dass ich jetzt vor ihm stand. Ich flüsterte zu ihm :"Oh ja das bin ich." Auch er bekam eine Gänsehaut was ich als Bestätigung sah weiter zu machen. Ich lehnte mich vor und hauchte ihm leichte küsse auf den Hals. Dann zog ich ihm das T-Shirt aus und küsste ihm sein makelloses Six-Pack. Er stöhnte leise auf was mir ein schmunzeln abrang. Ih merkte wie sich in seiner Hose etwas bewegte. Aber das war mir leider nicht neu schließlich musste ich mich ja durch die ganze Stadt vögeln wenn man sagen würde ich würde es bereuen läge man falsch. Klar war ich nicht stolz darauf aber so hatte ich Erfahrung und keiner sah mich mehr als das brave Mädchen von vorher. Als sich Niko's Hose schon deutlich gespannt hatte hörte ich auf und ließ ihn mit einem :"Ja ich bin gerne bei dir stehen." Haha ich bin schon irgendwie gemein.  Ich ging in die Küche und schmiss Pommes in den Ofen. Dazu machte ich Schnitzel, ich hatte mal wieder richtig Hunger auf ein deutsches Essen.

Ich deckte den Tisch und hatte grad die Schnitzel und Pommes auf den Tisch gestellt als ein grinsender aber gleichzeitig auch etwas wütender Niko reinkam. "Wolltest du mich da etwa so stehen lassen", fragte er. "Klar.", lachte ich amüsiert.  "Das gibt Rache", sagte er , schmiss mich über seine Schulter und lief mit mir in mein Zimmer. Dort schmiss er mich aus Bett und kam dann zu mir rüber. Jetzt lag er über mir und stütze sich mit seinen Ellbogen links und rechts von mir ab. Dann fing er an mich zu küssen erst sanft , aber irgendwann wurde ich und dann auch er leidenschaftlicher. Ich zog ihm sein TShirt aus und er glitt mit seinen großen weichen Händen unter meins und fing erst an meinen Rücken zu streicheln und dann meine Brüste zu kneten. Als wir grad uns aus unseren Hosen entfernt hatten klingelte es. Erst wollten wir es ignorieren aber derjenige lies nicht locker. 

Schlussendlich zogen wir unser Sachen ärgerlich wieder an und gingen zur Tür.  Wer auch immer da stand hatte sich einen scheiss Zeitpunkt ausgedacht.

Ich öffnete die Tür und sah in die Augen von...

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hoffe es gefällt♡♥

lieb euch  xx

xoxo Moni♡♥

My life that I wish for(wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt