Kapitel 2

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Ich lief eine dunkle Gasse entlang, ich wurde schneller und schliesslich rannte ich so schnell ich konnte doch diese dunkle Gasse endete nicht! Plötzlich sah ich meine Mutter vor mir:" Mein Kind du musst alles wieder ins gleichgewicht bringen! Nur du entscheidest was passiert!" Schweiss gebadet wachte ich auf. Ich schaute auf meinem Wecker es war genau fünf minuten nach zwölf. Toll heute bin ich sechzehn und habe gleich in den ersten fünf Minuten davon ein Albtraum! Mein Herz schlug ziemlich schnell, ich beschloss ins Bad zugehen um mir das Gesicht zu waschen. Ich lief den Gang entlang und dachte an den Traum denn ich hatte und was meine Mutter zu mir sagte. Angekommen im Badezimmer machte ich das Licht an, drehte denn Wasserhahn auf kalt  und wusch mir das Gesicht. Kurz darauf trocknete ich es ab und schaute in den Spiegel. Ach du scheisse! Meine schönen blonden langen Haaren waren auf einer Seite rot und auf der anderen Blau! Ich drehte denn Wasserhanh nochmals auf und wusch mir mein Gesicht gleich einpaar mal hinter einander und schaute immer noch in den Spiegel doch nichts war verändert. Ich rieb mir die Augen doch sie sahen immer noch rot, blau aus. Ich fasste mir in die Haare, man konnte noch sehen das ich Blond bin aber wieso sind meine Haare rot und blau! Als ich es realisierte schrie ich laut auf. Ich hatte einbisschen eine lange Leitung bis ich schrie aber Hey! Wer steht mitten in der Nacht auf und hat blau, rote Haare! Mein Vater kam angerannt, als er mich sah nahm er mich direkt in seine arme und flüsterte:" Schatz nicht aufregen, das ist erst der Anfang!" Nachdem ich mich wieder beruhigt habe brachte mich mein Vater in mein Zimmer aufs Bett und deckte mich zu. "Schatz denk nicht daran und schlafe jetzt weiter, morgen ist ein anstrengender Tag für dich."

Ich schlief ein ohne einen erneuten Albtraum zu haben. Ich wachte um viertel ab sieben auf, heute ist mein Geburtstag dachte ich nur. Ich hoffte das von letzter Nacht war alles nur ein Traum doch als ich ins Badezimmer lief und in den Spiegel schaute waren meine Haare immer noch auf der einen Seite rot und auf der anderen blau.

Ich ging duschen und dachte daran das ich die Farbe raus kriege doch leider klappte dies nicht. So ging ich wieder in mein Zimmer an meinen Kleiderschrank und suchte mir einen Kapuzenpullover damit ich meine Haare in der Schule verstecken kann. Ich zog einen schwarzen Kapuzenpullover an und helle Jeans und dazu noch schwarze Chucks.

Dann packte ich mein Schulzeug und ging runter in die Küche. Da traff ich auch meinen Vater leider konnte ich nicht mit ihm reden da er gerade Arbeiten ging. Ich holte mir einen Apfel und als ich gerade den Apfel aufheben wollte sah ich das meine Fingernägel auch rot und blau waren abwechselnd mit irgendeinem seltsamen Muster. Ich schaute sie seltsam an und ging wieder in das Badezimmer und versuchte es mit Nagellack weg zu kriegen leider klappte dies nicht! So ne scheisse dachte ich nur. So ging ich wieder runter in die Küche und schaute auf die Uhr, scheisse in 10 Minuten fängt die Schule an und ich brauche mindestens 15 minuten um zu laufen. Ich ging sonst immer zu Fuss doch für heute reichte die Zeit nicht. So nahm in meinen Autoschlüssel und ging zur Garage. Die Garage öffnete sich Automatisch und vor mir stand mein matt schwarzer Nissan GTr, ich öffnete die Tür und stieg ein und so fuhr ich viel zu schnell zur Schule.

Da parkte ich mein Auto auf meinem reservierten Parkplatz und ich war gerade im Schulhaus als es klingelte. Perfektes timing dachte ich nur und lief in mein Klassenzimmer. Es war noch niemand da und wie immer setzte ich mich in die hinterste Ecke damit mich keiner sieht.

Als ich mich hinsetzte kamen gerde alle hinein, zum glück hatte ich schon die Kapuze im Auto hoch getan. Zu letzt kamen die Schlampen und die Bad Boys rein die egal was ich mache einen dummen Kommentar abgeben. Mit der Zeit lernte ich sie zu ignorieren. Heute kam von einen Jungen Namens Kyle der braune Haare hatte:" Wo ich dich gerade sehe, fällt mir doch glatt ein, dass ich denn Müll noch rausbringen muss!" Da lachten die Schlampen und die Badboys aber nur einer lachte nicht von denn Badboys aber er schaute mich eiskalt an und schnell schaute ich auf denn Boden. Eine Schulschlampe kam zu mir und sagte:" Los verpiss dich nach vorne! Heute will ich hinten sitzen." Ohne etwas zu sagen nahm ich meine Michael Kors Tasche, die Bitch namens Lucie haltete mich am Arm fest und sagte :"Du kleine Ratte du hast ne Michael Kors Tasche!" Ich ignorierte es obwohl ich platzen könnte vor wut. Nun sass ich in der vordersten Reihe. Lucie kam zu mir nach vorne:" Du siehst aus wie ein stück scheisse und nahm mir die Kapuze runter! Schnell zog ich sie hoch und diesmal gab ich es ihr zurück:" Deine Geburt war ein grosser Beitrag zur Umweltverschmutzung!" Leider hatte ich dies einbisschen zu laut gesagt und schon waren alle Klassenschlampen und Badboys um mich. Sogar der mit dem eiskaltem Blick aber diesmal fand er es glaube ich lustig, dass ich es Lucie zurück gab. Eine 'Freundin' oder wie man sie auch nennen wollte von Lucie kam mit einer Spritzkanne, sie gab sie Lucie und die leerte sie mir eiskalt über denn Kopf. Ich rannte sofort raus und wollte nie mehr zurück leider musste ich, da sonst mein Vater ein Brief bekommen würde dass ich die Schule geschwänzt hatte. So ging ich zu meinem Spint gab den Zahlen Code ein 148 und nahm meine Ersatzklamotten raus. Ich hatte immer Ersatzklamotten dabei man weis ja nie was Lucie noch so machen kann. Ich ging auf die Mädchentoilette und zog mich um. Eine Hotpans die einbisschen weiter nach oben ging und ein schwarzes oberteil das bauchfrei war. Meine Haare blieben trocken dank dem Kapuzenpullover doch leider konnte ich sie nun nicht mehr verstecken. Dies war mir im Moment egal, ich ging zurück zur Klasse die Lehrerin stand schon da, ich entschuldigte mich und sagte ich musste noch schnell auf die Toilette. Sie nickte und ich setzte mich wieder an denn vordersten Platz. Ich spürte die Blicke auf mir. Dann sagte ein Mädchen das normal war, sie fände meine Haare unglaublich. Ich bedankte mich und schrieb mit, was die Lehrerin auf die Tafel kritzelte.

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Endlich Schule aus, es kamen keine dummen sprüche mehr von denn anderen. Ich lief zu meinem schwarz matten Nissan GTr und sah wie sich eine Menschenmenge darum bildete. Ich kann ja warten bis alle weg sind aber dazu habe ich keine Lust, wie lange müsste ich denn etwa warten... Naja egal ich warte! Doch dann sah ich wie die Schulbitches sich an meinem Auto anlehnten, dies geht gar nicht. Ich lief zu meinem Auto und sagte höfflich:" Kannst du bitte von meinem Auto weggehen." Doch von Lucie kam nur ein lautes dummes lachen und als antwort gab sie:" Das ist niemals dein Auto und los verpiss dich!" Schon wollten mich zwei Badboys an den Armen packen doch ich war schneller und hatte denn Autoschlüssel und schon war das Auto geöffnet die Jungs liesen meine Arme sofort los und hatten einen seltsamen blick im Gesicht. Ich lächelte nur so vor mich her und stieg ein, drehte denn Schlüssel und fuhr los.



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