Kapitel 3

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Endlich zu Hause angekommen. Ich ging in die Küche da ich hunger hatte, doch wir hatten nichts schlaues zu essen, so bestellte ich mir eine Pizza.

Mein Vater war nicht da und so machte ich es mir auf der Couch gemütlich und schaltete den Fernseher an.

Es kam meine Lieblingsserie Pretty Little Liars, ich liebte diese Serie. Sie war immer so spannend und man hatte keine ahnung was noch passieren könnte.

Es klingelte und ich rannte zur Tür, ich freute mich sehr auf die Pizza da ich in zwischer Zeit noch mehr Hunger bekam.

Ich öffnete die Türe u- u- und da st- stand d- dieser Junge mit den eiskalten blauen Augen, mit meiner Pizza, vor meiner Tür.

Nach kurzer Zeit räusperte er sich und jetzt erst merkte ich, dass ich ihn anstarrte. Mir schoss die röte nur so ins Gesicht!

Wie peinlich das ist, ich schaute schnell weg, dann übernahm er das Wort:" Deine Haare sehen übrigens toll aus, dein Auto gefällt mir sehr und du solltest öfters solche Klamotten tragen, du hast sogar eine tolle Figur." sagte er mit rauer Stimme.

Hab ich mir das gerade nur gedacht oder passierte dies hier gerade wirklich! ER hat mir ein Kompliment gegeben, nein warte nicht nur EIN Kompliment sogar gleich mehrere.

"D- d- danke" stotterte ich zusammen. "Du bekommst wohl selten Komplimente... Nicht wahr?" Ich nickte nur, mir war es irgendwie peinlich.

"Ach und dir muss es nicht peinlich sein, schliesslich bist du dir dies ja nicht gewöhnt in gegensatz zu andern aber ich finde es gut, ich finde es gut, dass du nicht so eingebildet bist wie die andern Mädchen." sagte er mit einem atemberaubendem Lächeln.

"Du bist anders, anders als die anderen. Nicht viele Menschen sind anders, die meisten wollen nur beliebt sein und dies und das." Erst jetzt merkte ich, wie ich ihn immer noch anstarrte, doch er war es sich wohl anscheinend gewöhnt angestarrt zu werden denn ihn störrte es nicht gross.

Ach ich beschreibe ihn euch mal das ihr auch wisst wie ich mich fühle wenn so ein hübscher, nein nicht hübsch, sondern heissen Jungen mit euch spricht. Also er hatte kurze braune Haare, er trug ein weisses T- Shirt darunter sah man das er ein Six Pack hatte, was wirklich heiss aussah. Er war ca. 1.90 meter gross und

seine Augen, die fesseln mich, jedesmal wenn ich in diese Augen schaue, ich verschwinde mit meinem Gedanken, so zu sagen tauchte ich in eine andere Welt, sie waren so klar, blau aber fast weiss.

Okay ich beschreibe ihn mal weiter, also er hatte an verschiedenen Stellen Tättowierungen die wirklich gut aussahen.

"Also du scheinst nicht so gesprächig zu sein, leider muss ich dann auch wieder arbeiten, ausser du würdest noch einbisschen mit mir reden so das ich die Zeit vertreiben kann um nicht zurück zur Arbeit gehen."

Ich gab ihm das Geld und nahm die Pizza.

Er wollte gehen doch irgendwas in mir sagte: Lass ihn nicht gehen! Okay, na gut.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte:" Ich weis nicht mal wie du heisst?"

Er lächelte mich an und kam zurück, nun stand er vor mir und ich ging ins Haus und machte eine Gehste zum zeigen er darf auch eintreten.

"Mein Name ist Demon." Demon wow, es war Englisch ausgesprochen, dieser Name ist schon einbisschen seltsam aber er gefiel mir.

"Mein Name ist Avrina." sagte ich noch und lächelte leicht. "Ich weis." antwortete er mir danach musste er lachen und nach kurzer Zeit stimmte ich mit ein.

"Demon?"

"Ja, Avrina?"

"Wieso bist du jetzt so nett zu mir, nur damit du nicht arbeiten musst?" fragte ich neugirig mit einer leicht zitternder Stimme, ich war einbisschen aufgeregt auf seine Antwort und er merkte dies glaube ich...

Man spielt nicht mit dem Feuer!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt