Liebe ohne grenzen...#12

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PoV Mauri

Mir war auf einmal so komisch. Ich sah alles doppelt und mir war schlecht. Ich merkte noch wie ich wo anders hin gezogen wurde sah noch einmal Micha's vier Augen und dann war alles schwarz. Ich fiel unendlich tief und es war so schön still. Ich landete aber aprupt und schaute in ein Loch der schwarzen Wand. Dort stand Zombey an einem Krankenhausbett und hielt meine Hand. War ich tot? Doch plötzlich erschien ein weiteres Loch neben mir. Dort waren grüne Wiesen und meine Famielie sie standen dort lachten und warteten auf mich. Ich wollte gerade auf sie zugehen da hörte ich Zombey's Stimme. Sie klang so traurig "Mauri... bitte lass mich nicht alleine... ich liebe dich so! Bitte..." ich weinte fast. Meine Famielie oder Zombey? Als ich hörte wie er schluchtzte stürzte ich schon fast in das Loch hinein.

Ich hörte langsam piepsen und Zombey's Stimme die immer wieder das gleiche sagte. Er hielt noch meine Hand. Langsam -schtückchen für stückchen- öffnete ich meine Augen. Zombey hatte geschlossene Augen. Ich drückte leicht seine Hand und er öffnete sovort die Augen. Ich lächelte. "Was ist passiert?" krächtzte ich und schaute Micha fragend an "Du hattest einen starken Eisenmangel und dein Körper hat das nicht mehr ausgehalten. Die Ärzte haben gesagt das du-wenn du kein Fleisch essen willst-Eisentabbleten nehmen musst." ich nickte zögerlich. "Du hast fast den Geist augegeben..." Micha schaute mich traurig an. Ich drückte nochmal seine Hand um ihm Mut zu machen. Er lächelte "Ich muss eine Arzt holen Schatz! Er hat mir gesagt das ich es ihm sagen soll wenn du aufwachst..." er lies meine Hand los. Ich wurde wieder traurig. ich möchte doch nicht das er wegen mir Trauert! Nun kamen ein paar Ärzte hinen und stellten mir ein paar fragen. Die hälfte davon beantwortete Micha und die Ärzte wurden immer stutziger. Einer fragte uns warum Micha das alles wüsste. Er entgegenete das er seine Freundin doch auch in-und auswendg kennen sollte. Ein paar nickten leicht angewiedert ander machten normal weiter. Ich griff nach Micha's Hand und er verschrängte unsere Finger. ich liebte dieses gefühl in seiner nähe zu sein. "Danke an Sie beide! Wir entlassen Sie sobald es Ihnen gut geht. Ich hoffe das dies bald eintrifft." ich nickte und die Ärzte gingen. Micha beugte sich zu mir runter und drückte sein Lippen auf meine. Ich erwiederte sovort und musste lächeln. "was ist so lustig?" frage Micha und unterbrach so unseren Kuss. "Ich bin nur unendlich froh das wir und wieder haben!" Mich grinste mich an. "Ich bin auch froh das ich meinen Maudadidado wieder habe! Ich lebe dich so mein Engel!" ich zog Micha in eine innige umarmung und hoffte das ich bald wieder nachhause gehen konnte. Ich wollte nicht das Zombey weggeht. "Ich komme wie jeden Tag zu dir.So wie immer!" Wir redeten dann noch die letzten paar Stunden die er bei mir bleiben konnte. Dann musst er aber auch gehen und ich schlief aber auch recht schnell ein. Heute war ein anstrengender Tag und ich wäre ja auch fast gestorben... aber ich hab nun Eisentabletten und kann mich jetzt beruhigen.

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hey! ich hab das mit dem Eisenmakgel gegoogelt und es stimmt!!!!!!!!! but always be nice and friendly bye bye my sweetes<3 ice cream<§

Endlich allein zu zweitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt