Liebe und Verrat...#32

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PoV Maudado

"Warum hast du mich zu dir eingeladen?" ich saß in meinem Zimmer mit meinem besten Freund und dem Jungen den ich liebte. ich wusste das er Homophob ist und das er mich hassen würde aber ich musste es ihm sagen "Niklas ich habe mich verliebt. Und ich weiß das du das nicht tollerieren wirst. Ich liebe dich..." ich hatte allen Mut für diese Sätze zusammen kratzen müssen und jetzt fühlte sich alles so unwirklich an. Mein Schwarm ging auf mich zu drückte mich zu Boden und trat auf mich ein. Ich konnte mich nicht wehren. Mir war das alles zu viel. "Wehe du lässt dich noch einmal bei mir blicken du Missgeburt! Ich dachte das du so Intelligent wärst und wehnichstens dein Maul halten würdest. Aber nein die kleine Schwulette muss mich ja fast zum kotzen bringen. Du bist so ekelhaft. Ich hasse dich." mit diesen Worten ging er aus meinem Zimmer und ich weinte. Ich wusste das er alles was ich ihm gesagt habe morgen in der Schule erzählen würde und so beschloss ich eine Mauer um mich zu bauen. Ich vertraute niemanden mehr. Als ich endlich aus dem Gymnasium kam war ich ein anderer Mensch. Ich schloss mich Zuhause ein und sprach nur mit meiner Mutter. Ich hatte das Vertrauen in männer verloren und fürchtete mich vor ihnen. Aber in der Uni wurde alles wieder auf den Kopf gestellt. Ich hatte Freunde. Und drei meiner fünf Freund waren sogar Männer. Ich erzählte ihnen das ich schwul bin und sie akzeptierten das. Nicht nur das sondern einer meiner besten Frunde beichtete mir das er mich liebte. Das war Jonas. Ich kam relativ schnell mit ihm zusammen und wir gingen gelassen mit Leuten um die und beschimpften. Jonas beschützte mich auch das ein oder andere mal und ich liebte ihn mehr und mehr. Aber auf dieser einen Party änderte sich alles. Besoffen und auch leicht bekifft gingen wir beide zu ihm. Und er tat das was ich nie verkraften konnte. Das wobei ich mich so schmutzig und naiv fühlte das es mir wehtat. Ich trennte mich von ihm und brachte ihn vor gericht. Zwar wurde ich von allen komisch angesehen aber ich wollte ihn nie wieder sehen. Er bekam seine Strafe und gestand alles. Ich sah ihn nie wieder. Aber Nacht für Nacht hatte ich den selben Albtraum. Ich wurde wieder und weider von ihm Augenutzt und es wurde immer schlimmer und schlimmer. Meine freunde unterstützten mich und ich wurde immer fröhlicher. Aber nur von Ausen. Innerlich war ich verstört. Meine besten Freunde die Männlich waren vertraute ich nicht. Ich hatte das Vertrauen in Männer endgültig aufgegeben. Ich ritzte mich jeden Tag und weinte immer. ich traute mich nicht aus dem Haus und wurde YouTuber. Ich verdiente genug um mir eine kleine Wohnung zu mieten und um mich zu versorgen. Ich lernte Zombey und GLP und paluten kennen und wir wurden beste Freunde. Durch meine Isolation verkraftete ich alles etwas und 'freute' mich sogar. Aber das alles was ich für Micha empfand lastet schwer auf meinen Schultern. Ich liebe ihn und er mich aber es tut alles noch so weh. Ich weiß er würde mich nie verletzen aber ich lebe in ständiger Angst. Ich will das nicht aber es ist so. Und das wede ich Micha auch sagen!

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Hey!!

1.: Es tut mir leid wie das gestrige Kapitel ausgesehen hat. Es war schrecklich. Aber da sich mein Immunsystem koplett verabschiedet hat bin ich etwas eingeschrängt und Energielos. Es tut mir leid._.

2.: Dieses Kapitel habe ich mit hilfe eines Freundes geschrieben bei dem ich mich nochmal ganz doll bedanken möchte^^ I <3 u 

3.: Wenn ihr nicht versteht: Dieses Kapitel ist eine Art rückblende die bis ins Diesseins führt^^

Endlich allein zu zweitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt