Das leben als verbannter Gott

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„(D/N) !! Warte doch mal !!" ertönte eine Stimme hinter mir. „Huh ? Oh kofuku was ist denn los ?" Ich war gerade auf dem Weg zum Tempel als mich das rosa haarige süße Mädchen mit einem schnellen Schritt einholte.
„ Ich dachte wir machen was mit bishamon !!" sagte sie und fing an zu schmollen. „ Tut mir leid ich dachte das bisahmon es dir gesagt hat."
Sie schaute mich verwirrend an. „ Huh ? Wie was gesagt ? Was habe ich verpasst hast du irgendwas gemacht ? Hast du ein Freund ?"
Und da fing sie wieder mit ihrer nervigen Fragen an. Ich lächelte und schaute ihr weiter zu, wie sie mit funkelten Augen mich mit fragen bombardiert. „ Kofuku ich habe nichts falsch gemacht und ein Freund habe ich auch nicht. Ich kann heute leider nicht, deswegen habe ich abgesagt." kofuku schaute mich dann überrascht an und ihre Mundwinkel gingen langsam nach oben zu einem breiten Lächeln.
„ Jaja (D/N) keine Ausreden !!" lachte sie. Plötzlich kam ihr shinki daikoku. „ komm wir gehen kofuku." sagte dieser nur bevor er sie auf die Schulter nahm und weg lief. „ Danke daikoku." bedankte ich mich bei ihm und ging weiter zu meinem Tempel. Man kofuku immer mit ihren Fragen. Ich lachte etwas, kofuku bishamon und ich sind total verschieden aber trotzdem gute Freunde. Als ich ankam begrüßten mich schon meine shinkis. „ Willkommen (D/N)-Sama." sagten alle lächelnd im Chor. Ich ging durch die Tür, die mir von Sinzune einer meiner shinkis aufgehalten wurde. „ Also wirklich ich hab doch gesagt das ihr mich (D/N) nennen könnt." sagte ich Kopfschüttelnd. „ Nein ist schon gut wir werden sie weiterhin (D/N)-sama nennen." sagte june ein anderer shinki. Ich gehe auf mein2m Zimmer und schlief ein. Plötzlich wurde ich durch lautes Geschrei geweckt ich zog mir die Decke vom Körper und ran in die Richtung woher das Geschrei kam. Als ich ankam konnte ich nicht glauben was passiert sind alle meiner shinkis waren Tod auf dem Boden. Das Holz von Ihren Blut gedrängt. Ich sah eine Gestalt im Mitte des Raumes. „ Ich wollte eigentlich nicht so ein Massaker veranstalten aber auch ich habe Leute die für mich beten." meine Augen weiteten sich. „ Rabo du wurdest verbannt! Wieso ? Kommst du jetzt ?!" meine Knie wurden weich und meine Balance verschwand, ich fiel auf die Knie und damit wurden auch meine Kleidung etwas von dem Blut meiner shinkis gedrängt. „ Das wirst du früh genug erfahren." und mit diesen Worten verschwand er. Ich fing an zu zittern und nahm den toten Körper von june in die armen. Sie war bildhübsch und ich Wisch ihr ein sträne hinterm Ohr. Ein Träne lief meiner Wange runter gefolgt von unzählige anderen. Nun war ich fast voller Blut und weinte über den Körper von june.
Ich lag langsam den Körper wieder runter und stand auf. Ich wischte mit meinen Handrücken die tränen weg und hatte nun ein hasserfüllten Blick. Plötzlich öffnete sich die Tür zu meinem Tempel und bishamon und kofuku mit ihren shinkis kamuza und daikoku stehen im Tür Rahmen. „ (D/N) was ist passiert ?!" fragte mich bishamon und kam langsam auf mich zu.
„ was sollte den passiert sein ?" sagte ich und drehte mich dabei um. Aus den sorgenvollen Gesichter wurden nun überraschte. „ (D/N) ist das der Grund warum du uns abgesagt hast ?!" schrie nun kofuku und zog mich so aus den hassbann. Ich erschrieck und schaute auf dem Boden kurz wieder Anfang zu heulen. „ Er war hier." stammelte ich nur heraus. „ Wer ?" fragte nun kamuza. „Rabo." als ich diesen Namen heraus brachte waren alle erschrocken. Doch leider blieb dieses Ereignis nicht unbemerkt. Ich wurde verbannt weil der Rat dachte ich hätte meine shinkis getötet weil sie selbst wussten das Rabo nicht hierher kommen würde. Bishamon und kofuku Verließen mich weil sie natürlich den Rat zugestimmt haben.

Es ist schon 1 Jahr her und ich bin nun ein Verbannter Gott und lebe dazu noch auf der Straße, Katzen besuchen mich immer und kuscheln sich an mich, aber verschwanden wieder wenn ein ayakashi nah war. Ich wechselte immer die Straße und heute bin ich in einer Seiten Gasse. Mir war kalt und ich saß auf den nassen Steinen von Müll umgeben, die einzigen Sachen die ich an hatte waren ein schwarzes Tank-top mit einer Jacke trüber und eine kurze Hose, ich habe sie geklaut von irgendwelchen Leuten. Ich war wieder in ein halb Schlaf bis plötzlich mein Magen anfing zu Knurren. Ich seufze und stand auf um zu den Müll zu gehen und nach essen zu suchen. Ich kramte mit einer Hand in der Mülltonne rum und Wurf die Sachen hinter mich die nutzlos waren. Als ich endlich etwas gefunden habe und meine Augen nur so funkelten. Streifte plötzlich etwas mein Bein, als ich runter sah, sah ich wieder eine Katze die zu mir hoch schaute und ein miau von sich gibt. Ich setzte mich wieder auf mein platz und stellte das Essen was ich fand neben mir, hob die Katze und legte sie auf mein Schoß. „ Du musst Hunger haben oder ?" natürlich gab die Katze kein Ton von sich sondern rollte sich ein. Ich nahm mein essen in die Hände und zerteilte es zur Hälfte. Das eine Stück gab ich der Katze und das andere aß ich. Ich frage mich wie es kofuku und bishamon geht. Natürlich sehen mich die Leute nicht. Sie vergaßen mich, die Leute die mich anbeteten und alle anderen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. „......Rabo....." der Hass kam wieder hoch natürlich war ich über den Tod meiner shinkis nicht herüber. Alle sagen shinkis sind nur Werkzeuge aber für mich waren sie eine Familie die ich nie hatte. Ich streichelte der Katze den Kopf und meine Augenlider wurden schwerer. Ich lehnte mich gegen die Wand und schaute hinauf. Der Regen verstärkte sich und ich schützte die Katze mit meiner Jacke. Die einzelnen Regentropfen prasselten auf mein Gesicht und liefen hinunter. Die Katze verließ wieder die Gasse und ich war wieder allein. Ich strecke meine Hand aus um den Regen in meine Hand zu sammeln. Ich kippte sie so dass, das Wasser aus meiner Hand lief. Wasser kann kalt und traurig rüber kommen aber auch warm und schön. Dies waren die letzten Gedanke bevor ich ein schlief.

Ein Gott der fiel (Noragami ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt