Ein unerwartetes Treffen

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Ich wachte auf und sah das Leute an mir vorbei laufen ohne auch ein Blick zu stehlen. Ich würde traurig bei den Gedanken das keiner mich sehen kann. Plötzlich stolperte ein Mann über meine Beine und fiel hin. Ich stand hin und hielt meine Hand aus. „ Hey hast du dich verletzt ?" fragte ich. Doch die Person sagte nichts sonder schaute auf seine Beine und fragte sich. „wie ich bin den hingefallen." danach stand er auf und lief durch mich durch. (Natürlich.... er kann mich nicht sehen.) ich lief mit totalen durch den durchnässten Sachen aus der Gasse. Ich seufzte, ich möchte so gern ein shinki und habe auch viele verstorbene Seelen gefunden aber mir ist es auch noch untersagt ein shinki zu besitzen. Um ehrlich zu sein sind Götter voll die Arroganten Wesen. Sie wollen nur Ehre und möchten bei Leuten hier berühmt sein. Ich war plötzlich in einem Park gelandet und sah mich rum. Dort waren keine Menschen, nein sondern Ayakasi's kleine bis zu großen. Ohne ein shinki bin ich schwach das einzige was ich machen kann ist die Grenze. Ich spürte wie die Ayakashi's mich beobachten. Ich drehte mich um und sah nach links und rechts. An meiner linken Seite kam ein Ayakashi und ich nahm zwei Finger zusammen und machte damit eine Grenze. „ Grenze!!, scheiße das wird sie nicht lange aufhalten." ich rannte los um den Ayakashi aus dem Weg zu gehen, sprang über kleine, Rutsche zwischen den Knie von großen Ayakashi's durch. Ich rannte durch Menschen durch ich meine sie können mich nicht sehen also war es mir schließlich egal. Ich keuchte auf und schlug mir die Hände auf die Knie um mich zu stützen. Ich schaute mich um und sah das ich auf ein Spielplatz war. Ich setzte mich auf die Schaukel und schwing hin und her. Wieso musste das mir passieren, das denke ich immer. Wenn die anderen noch an leben würden hatten sie sich sorgen gemacht und gesagt. „ Kommen sie wieder rein bevor es dunkel wird." oder „ passen Sie bitte auf wegen den Ayakashi's." wenn ich noch etwas Traurigkeit in mir hätte würde ich weinen aber ich kann nicht mehr weinen. Lachen dazu auch nicht, das Leben allein ist schlimmer als der Tod. Ich schaute auf dem Boden und denke an die Zeit zurück.

~Flashback~
„ wir bleiben doch immer Freunde oder?" fragte uns kofuku.  „ wenn du aufhörst so zu nerven." sagte bishamon genervt. Ich könnte mir mein Lachen nicht verkneifen. „ damit meint sie ja Kofuku." sagte ich lachend. Plötzlich zog uns kofuku in eine Umarmung. „ Arigato (D/N)-Chan, Bishamon-Chan." wir sagten nichts sondern lächelte nur.
~Flashback Ende~

Was ist daraus geworden ? Kofuku, Bishamon. Ich schlag mein Kopf nach oben so das ich in den Himmel schaue. „ Mann ist das Leben scheiße." Ich schloss die Augen und atmete einmal durch. „ Warum den das ?" ich öffnete die Augen und sah vor mir ein junges Studentin Mädchen. Sie hatte langes braunes Haar und lilafarbene Augen. Ich stand auf und wollte gehen weil ich dachte das jemand hinter mir ist. „Hey wo willst du denn hin ?" ich lief weiter und ignorierte das was sie sagte. „ Jetzt bleib doch mal stehen du mit der Jacke und der kurzen Hose." ich weitete die Augen und drehte mich um. Das Mädchen seufzte erleichtert auf und kam auf mich zu. „ Ich bin hiyori iki und du." stellte sie sich vor und hielt ihre Hand mir entgegen. „ Du kannst mich sehen ?" fragte ich überrascht. Sie sah mich verwirrt an. „ sollte ich das nicht ?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. „ hiyori da bist du ja." sagte ein Mädchen mit einer Brille und lief durch mich durch wie die anderen. Ich schaute nochmal nach hinten und sah wie hiyori nur nochmal überrascht schaute. Ich lief wieder in einer Gasse um dort zu schlafen. Ich nahm mir essen und wollte gerade essen als ein Baby Katze meine Hand streifte. „ Sie muss irgendwo sein !!" hörte ich ein Mädchen. Ich erkannte die Stimme und schloss die Augen. „ Bist du dir sicher hiyori ?" fragte nun eine junge Stimme von einem jungen. Ich schaute auf die Katze auf mein schoss und sprach wieder mit ihr. „ ich hatte zwar den ganzen Tag nichts gegessen und habe mega Hunger, aber du scheinst ja mehr Hunger zu haben." ich gab ihr mein essen und streichelte den Kopf. Sie schaute zur Seite und ran in die gegengesetzte Richtung. Ich schaute in die gleiche Richtung und dort standen drei Personen. Hiyori zwischen ein schwarzhaarigen junge und ein blond/orangehaarigen jungen. „ da bist du ja !!" schrie hiyori mich an und kniete sich vor mich in die Hocke. Plötzlich fing es an in Strömen zu regnen. „ Warum gehst du nicht nachhause?" fragte mich der schwarzhaarige junge. „Yato jetzt hör doch auf !!" meckerte der blonde. „ yato, Yukine bitte seit mal leise." sagte das Mädchen ernst. „ Ich habe kein Zuhause ich lebe schon seit ein verdammtes Jahr hier...... Gott Yato." ich schaute ihn in die Augen. Ich stand auf und wollte gehen. „ woher kennst du Yato ?" fragte mich Yukine. Ich drehte mich um und schaue alle mit finsteren Blick an. „ Ist dich scheiß egal oder ?" „wir sollten Sie mit zu du weißt schon wenn nehmen." hiyori lächelte. „ das ist eigentlich ein gute Idee Yukine." Yato kam auf mich zu und packte mein arm. „ wo gehen wir hin du verdammter Gott ?!" „ wirst schon sehen." sagte dieser und lächelte mich an. Als wir ankam kam mir der Ort bekannt vor und dann fiel es mir ein.

Ein Gott der fiel (Noragami ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt