Violetta lebt mit All4you zusammen und kann deswegen kein normales Leben führen. Ihr Geburtstagswunsch war es aber in eine Schule zugehen. Ob German es ihr erlaubt oder nicht werdet ihr in dieser Geschichte erfahren
Am nächsten Morgen wurde ich durch Küsse an meinem Hals geweckt. Ich drehte mich um schaute genau in Leon's braunen Augen.
Violetta: Warum hast du mich aufgeweckt
Leon: Ich konnte nicht mehr schlafen und außerdem habe ich Hunger
Violetta: Und was soll ich jetzt dagegen machen
Leon: Mitkommen!
Violetta: Ok warte ich zieh mir nur kurz etwas anderes an.
In meinem Zimmer angekommen suchte ich mir eine graue Jogginghose raus und einen hellrosa Pulli mit einer weißen Schrift raus. Meine Haare band ich mir zu einem Dutt und schon machte ich mich auf den Weg nach unten, wo mich schon alle erwarteten. Wir setzten uns am Tisch und aßen unser Frühstück.
Violetta: Wo sind eigentlich Diego, Fran und Ludmi?
Camilla: Die haben sich mit Fran's Eltern zum Frühstücken verabredet, da ihre Eltern Diego persönlich kennenlernen wollte. Und ich weiß auch nicht wo Ludmi ist
Sie wurde unterbrochen, da Ludmi gerade mit zwei Riesen Koffern durch die Tür stürmt.
Ludmi: Fede könntest du mir helfen meine restlichen Koffer hineinzutragen
Violetta: Was willst du mit den ganzen Koffern willst du bei uns einziehen oder was?
Ludmi: Ja genau das soll es werden, da meine Mutter nach New York zieht und ich nicht mit will hat Fede den Vorschlag gemacht, dass ich ja bei euch einziehen könnte. Nach langen Diskussionen haben wir auch meine Mama überredet und jetzt zieh ich hier ein.
Fede: Aber keine Angst sie wird nicht das ganze Haus umgestaltet, dass habe ich ihr verboten
Violetta: Also ich hätt nichts dagegen, dass Haus bräuchte mehr Deko und rosa Wände.
Alle Jungs: Nein
Fede: Vilu, dass kannst du vergessen wir werden sicher keine Wände in irgendwelchen knalligen rosa Tönen streichen, da wird Papa sicher auf unserer Seite sein.
Violetta: Da hast du leider recht, ich musste ihn ja auch lange überreden mein Zimmer in rosa zu streichen und vielleicht ist das eh gar nicht so eine gute Idee, die Wände in meinen Zimmer stören mich nämlich auch schon langsam.
Ludmi: Trotzdem könnten wir die Wohnung mehr dekorieren. Es ist ja auch bald Weihnachten
Violetta: Also die Idee find ich auch gut. Wir können ja heute noch ins Einkaufszentrum fahren und Weihnachtsdekorationen einkaufen
Ludmi: Gute Idee, dann kann ich auch gleich nach einen neuen Kleiderschrank schauen. In den von Fede bekomme ich nie im Leben mein ganzen Gewand hinein.
Da ich so in das Gespräch mit Ludmi vertieft war ist mir gar nicht aufgefallen, dass wir mittlerweile die einzigen waren, die noch im Erdgeschoss waren. Deswegen nahm ich meinen Teller stellte ihn in den Geschirrspüler und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Auf der Stiege kam mir Cami entgegen, die sich bei mir verabschiedet, da sie nachhause ging.
In meinem Zimmer angekommen zog ich mir eine einfache schwarze Hose mit einen Loch bei den Knien an und ein einfaches olivgrünes T-shirt. Danach wollte ich eigentlich meine Serie weiterschauen, als ich durch Geschrei gestört wurde. Schon wenig später stellte sich heraus, dass sich Fede und Ludmi darüber stritten, dass sie viel zu viel Kosmetik Artikel hat und ihm das ganze Badezimmer damit vollstellt.
Ludmi: Ah Vilu. Wir können gehen und ach ja ich darf ja mich sicher auch in deinem Ankleidezimmer schminken oder?
Vilu: Ok. Dann können wir ja gleich zwei gleiche Schminktische kaufen und können die zusammenschieben, dann schaut das so aus als wäre es einer. Omg ich bin so froh, dass ich jetzt nicht mehr das einzige Mädchen im Haus bin.
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Davon halt zwei und darüber hängt ein ganz langer Spiegel, der über beide Schminktische geht.
