Kapitel 6

5.8K 160 47
                                    

10 Jahre später

Mein POV

Es ist 10 Jahre her seit der Held und Beschützer des Olymps geflohen ist. Niemand hatte etwas von ihm gehört. Die römischen Halbgötter mit Piper haben den Kontakt zu Camp Half Blood abgebrochen. Für sie war und ist Percy ein echter Römer und immer noch ein Prätor. Sie suchten überall nach ihm doch es gab nicht eine einzige Spur von ihm. Dies machte die Römer im Laufe der Zeit immer nervöser. Sie fragten sich ob ihr Held, Kamerad oder Freund nicht gestorben sei.
Auch aufm Olymp herrschte eine tiefe Depression. Weder Hermes noch die Amozons, selbst Artemis konnten nichts finden. Die See war über die Jahre hinweg in ständiger Unruhe. Stürme Überflutungen und Windhosen waren an der Tagesordnung. Normaler Weise hätte Zeus ihm befohlen aufzuhören doch er konnte sich nicht dazu überwinden.
Die Jäger der Artemis suchten den gesamten von den Göttern kontrollierten Kontinent ab, doch sie konnten nichts finden.

3 Jahre nach Percys verschwinden tauchten jedoch überall Halbgötter auf. Bei den Römern bei den Griechen selbst bei den Jägern. Diese Mädchen hatten alle eine düstere Vergangenheit. Sie wurden geschlagen, missbraucht und mussten teilweise tagelang ohne essen überleben.
Doch egal ob Junge oder Mädchen, misshandelt oder nicht, alle wurden von dieser Person geholt und weitergeleitet. Er erzählte ihnen von den Göttern der ihre Eltern sind und welche Möglichkeiten sie hätten.
Sofort dachte man dass es Percy hätte sein können. Doch alle redeten von einem Mann mit braunen Augen. Um die Iris war ein Feuerring. Er hatte braune Haare und war rund 1.90 groß. Wenn er gegen Monster (mythologisches oder menschliches) kämpft war er grausam und rücksichtslos, doch sonst war er nett vertrauenswürdig und sehr fürsorglich. Er heilte die Halbgötter und gab ihnen essen. Er redete zu ihnen doch alle konnten in seinen Augen große Trauer sehen. dieser Mann sagt dass sein Name Blayk sei.
Gerade war wegen diesem Mann ein Meeting aufm Olymp.

Artemis POV

Es war wieder ein so langweiliges Treffen bis ich den Grund des Treffens hörte. Es ging wieder um diesen mysteriösen Blayk. Niemand wusste Wer er ist, wer seine Eltern sind oder woher er kommt. Doch die Tatsache dass er unendekt junge Mädchen in ihr Camp bringen konnte brachte ihr Blut zu kochen. Genau wie die Tatsache dass sie Perseus nicht finden kann. Wie kann ein einfacher Junge sich 10 Jahre lang verstecken? Thalia ist seitdem nicht mehr die Selbe. Sie sucht erbarmungslos nach ihrem Cousin. Auch ihre restlichen  Mädchen waren betrübt. Selbst wenn er eine Junge... Mann ist hat er sich deren Vertrauen in den Kriegen gesichert. Doch mitten im Meeting blinkte mein Armreif. Dieser hat ein Gegenstück den Thalia bei sich trägt und ein notsegnal zu mir schicken kann. Sofort teleportiert ich mich in einem silbernen Licht in mein Lager. Als ich die Situation überblickte sah ich die brensliche Lage. Meine 40 Jäger waren von Monstern umzingelt. Gerade als ein Höllenhund sich hinter Thalia aus den Schatten erhob und auf sie zurannte kam eine flammender Pfeil aus dem Walt geschossen. Er tötete den Hund sofort.  Er packte den Bogen weg und holte zwei Schwerter raus, die sofort Feuer fingen. Er rannte zu den Monstern und tötete sie in einer unglaublichen Art. Jeder Schlag traf ein Monster. Kein Schlag ging daneben. Dazu hatte er eine unglaubliche Geschwindigkeit. Die Monster versuchten zu fliehen, doch eine riesige Feuerwand erhob sich und brannte die verbliebenen Monster nieder. Meine Mädchen und ich waren sprachlos bis er auf uns zurannte. Sofort zog ich meinen Bogen und auf ihn. Der Pfeil traf ihn mitten im Bauch doch er rannte immer weiter und schubste Tahlia aus dem Weg. Im selben Moment traf ihn ein Pfeil in der Seite, abgeschossen von einer Draecena. Der Pfeil hätte sie im Herzen getroffen. Der Mann drehte sich zum Monster um und warf mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ein Wurfmesser welches sich in den Kopf borte. Aus 30 Metern!!!! Unfassbar!!!!
Danach kippte der Mann mit dem Gesicht nach vorn auf den Boden. Thalia und Ich drehten ihn auf den Rücken und nahmen seine Kapuze ab. Es offenbarte sich uns der Mann den die Halbgötter beschrieben haben doch dann fing er an zu schimmern. Seine Haare wurden dunkler. Als ich das Gesicht erkannte erschracken Thalia und Ich.
Wir schauten in das Gesicht des verschwundenen Helden. Wir schaute in das Gesicht von Percy Jackson.

Danke für so viel positives. Deshalb hier noch ein zweites Kapitel. Hoffe ihr habt Spaß damit
Peace out 😁😁

Percy Jackson: Der Wächter der JagdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt