Das Leben geht weiter (VA ff) *pausiert*

~3~

Plötzlich hatte ich das Verlangen etwas zu essen. Also stand ich auf und ging ins Bad um mir etwas vernünftiges anzuziehen da ich in top und Jogginghose gekleidet war. Ich sah in meinen Kleiderschrank und nahm meine schwarze lieblinsbluse und eine normale jeans aus dem Kleiderschrank. Diese zog ich mir schnell an und machte mich dann auf den Weg in eines der vielen Restaurants die es bei Hofe gab. Letztendlich ging ich aber in ein sehr schlichtes Restaurant und bestellte mir einen Cheeseburger.
Gerade als der Burger zu meinem Tisch gebracht wurde kam Lissa zu Tür herein. Sie schaute sich kurz in dem beschaulichen Raum um, endeckte mich und ging auf meinen Tisch zu wo die Bedienung mir gerade einen guten Appetit wünschte und dann wieder ging. Hey. Sagte ich zu Lissa die sich neben mich saß.
Hey, gab sie zurück, du sollst dich doch nicht so viel bewegen.
Was essen darf ich ja wohl noch. Sagte ich trotzig.
Hast das mit Tasha auch schon erfahren? Fragte ich.
Ja...  Sagte sie zögernd.
Weißt du auch was die Strafe ist?
Fragte ich weiter.
Sie schüttelte den Kopf.
können wir nicht bitte über etwas anderes reden? Bat sie.
OK..  
...erzähl mir was. Ich bekomme fast nichts mehr mit und das macht mich verrückt. Sagte ich.
Eigentlich ist nichts los. Ich überlege immer noch was ich für Fächer nehmen soll und wie ich dich dazu bringe dass du dich ausrust und dich nicht so viel bewegst. Lachte sie.
Ich antwortete nicht da ich gerade dabei war mir den großen letzten bissen meines burgers in den Mund zu schieben. Als ich fertig mit essen war verschrieb Lissa mir erstmal Bettruhe und begleitete mich bis in mein Zimmer.
Ich muss jetzt leider auch schon wieder los und du bleibst hier.
Sagte Lissa bestimmt.
Ist ja schon gut. sagte ich zum Abschied und umarmt sie. Als sie dann weg war ging ich ins Bad und guckte in meinen großen Spiegel.
Meine Haare waren zerzaust, aber das intressierte mich nicht. Ich lag mich ins bett und dachte an Dimitri.
Und dann,it den wundervollen Gedanken an ihn schlief ich ein.