~8~

218 7 11
                                    

Als ich vor der Tür von Dimitri stand klopfte ich an. Er öffnete sofort und was ich da sah als ich eintrat verwunderte mich ein bisschen. Er lief durchs Zimmer und packte seinen Koffer! Plötzlich drückte Dimitri mir etwas in die Hand. Ich schaute verwundert auf das was er mir gegeben hatte. Er war stehen geblieben und schaute mich nur lächelnd an.,, Rose-Marie Hatheway, start 14:30 Uhr, Ankunft 16:42 Uhr, Ziel Baia." Las ich mit zitternder Stimme. Ich schaute zu Dimitri auf. Der lächelte mich aber nur an und nahm mir das Flugticket aus der Hand. Erst jetzt bemerkte ich dass da noch ein Ticket mit Dimitris Namen war. Ich schaute Dimitri wieder an und der küsste mich. Meine Augen füllten sich mit Tränen und nicht nur weil ich Dimitris Familie wieder sehen würde, sondern auch weil ich so stolz auf ihn war, dass er wieder dahin zurück gehen würde wo die schlimmste Zeit seines Lebens statt gefunden hatte.
Ich war so stolz auf ihn, dass er seine Vergangenheit hinter sich gelassen hatte. Er nahm mich in den Arm und ich flüsterte ihm ins Ohr:,,Ich bin so stolz auf dich Genosse!" Er schaute mir in die Augen und seine Augen wurden glasig. Und dann lief ihm eine einzelne Träne die Wange runter die ich mit meinem Daumen weg wischte.,,Ich liebe dich so sehr, Roza!" Wisperte er in mein Ohr. Wir hielten uns noch kurz in den Armen bis es auf einmal klopfte. Dimitri öffnete die Tür und Lissa stand vor mir.,,Hey. sagte sie, hast du schon gepackt Rose?" ,,Du wusstest davon?!" Fragte ich erstaunt.,,natürlich!" Sagte sie lächelnd. Ich schaute sie vorwurfsvoll an. Aber sie lachte nur. Dimitri zog mich in eine Umarmung und flüsterte mir etwas ins ohr:,,Ich liebe dich." Ich wandte mich in seiner Umarmung sodass ich ihm in die Augen sehen konnte. Ich küsste ihn und er erwiderte den Kuss.,,Ich geh dann Mal wieder."lachte Lissa und wir hörten eine Tür zu klicken. Dimitri hob mich hoch und legte mich sanft aufs Bett. Langsam glitt er über mich und küsste mich wieder. Als er gerade dabei war mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen wurde die Tür aufgerissen. Ich stöhnte. Mitten in seinem Handeln sprang Dimitri auf und wir blickten zu Tür. Dort stand mit hoch rotem Kopf Christian. Ich schaute ihn verwirrt an und als er bemerkte was er gerade unterbrochen hatte blieb er aprupt stehen und lächelte. Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen zurück fallen und starrte mit einem genervten Gesichtsausdruck an die Decke.,,Ganz schlechtes Timing! Ganz, ganz schlechtes Timing!" Sagte ich während sein grinsen nur noch breiter wurde.,,Was ist los?" Fragte Dimitri, natürlich sofort bereit alles zu tun um Christian zu schützen.

Das Leben geht weiter (VA ff) *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt