Gefangen in einem Fisch Albtraum (Chapter 1)

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Pov. Kaito

Ich rannte. Ich rannte um mein Leben. Mit einem Fetten grinsen im Gesicht und dem Black Star denn ich vor wenigen Sekunden ergattert hab. Mal wieder habe ich mich selbst übertroffen. Wer kommt den Bitteschön auf die Idee einen Flash Mob zu veranstalten und alle seine Fans als Kaito Kid zu verkleiden!?
Tya. Anscheinend nur ich.
"KID! DIESES MAL ENTKOMMST DU MIR NICHT!" Vernahm ich hinter mir. Oh, scheint wohl das Shin-Chan mich von diesen Tausend von Kid's entdeckt hat. Schnell legte ich noch einen gang zu und steuerte im langen Gang des Museums eine Tür zu. Schwungvoll riss ich sie auf und knallte sie hinter mir zu. Noch schneller als ich blinzeln konnte bemerkte ich das ich einen großen Fehler begonnen hab. Und das war nicht der Diebstahl selbst. Langsam drehte ich mich um und mein Pokerface brach in tausend Teile zusammen. Jegliche Farbe wich mir aus dem Gesicht als ich die aber Tausend, in einem rießen Aquarium schwimmenden bunten Fische sah.
Seit wann werden in einem Museum Fische ausgestellt!?
Lebendig!???
Ich merkte nicht wie jemand den Raum betrat und mich verwundert musterte. Erst als dieser jemand anfing zu sprechen wurde ich halbwegs in die Realität gebracht. Nicht das das bereits die Realität wäre. "Kid?" Schnell drehte ich meinen Kopf von diesen Monstern weg und sah Shin-Chan an. "J-ja?"

Diese Situation.
Ich und die Person die mich um jeden Preis verhaften wollte. In einem riesen Aquarium Zimmer. Still neben einander stehend. Das wirkte so surreal. Aber lange konnte ich nicht darüber nach denken. Denn wir vernahmen von weitem ein gebrüll und näher kommende Fuß Schritte. Ohh das wird langsam echt brenzlich für mich! Dachte ich mir und wollte schnell aus diesem Zimmer flüchten. Jedoch versperte mir der Schüler Dedektiv den Weg.
"Eh könntest du mich eventuell durch lassen?" Fragte ich mit einem Halben Pokerface, da mich die Fische hinter mir ein bisschen nervös machten.

Pov. Shinichi

Etwas stimmt nicht mit Kid. Seit dem er in diesen Raum gerannt ist, benimmt er sich nicht wie sonst. Apropo sieht man das er total nervös ist und mit den Augen immer wieder zu dem Aquarium schaut. Um dann noch schneller weg zu schauen.
Hmm, hat er etwa Angst? Vor Wasser?
Nein das kann ich mir nicht vostellen. Aber was dann? "Eh könntest du mich eventuell durch lassen?" Ich sah wieder zu Kid rüber. Sollte ich? Ach Quatsch! Er ist schließlich ein Dieb!
"Hey! Er ist hier hin gerannt!" Hörte ich plötzlich die Stimme von Nakamori und seinen Männern.
Sieht so aus als ob Kid es heute nicht schaft. Kurz bevor ich meinen Schachmatt Spruch sagen konnte, merkte ich wie Kid plötzlich total bleich wurde und zur Seite Kippte. Aus Reflex fing ich ihn schnell auf und hielt ihn in meinen Armen.
Die Erkenntnis das er kaum was wiegt schob ich erstmal zur Seite und sah in nun genauer an. Er atmete unregelmäßig und schien wohl, Schmerzen zu haben, da sein Gesicht sich hin und wieder verzog. Dazu schwitze er und war sehr heiß.

Er hat Fiber!?
Aber wie!?
Ich hörte wie die Polizisten immer näher traten und blieb wie angewurzelt stehen. Was nun?
Kid lag bewusstlos und wahrscheinlich mit 38 Grad in meinen Armen und ich konnte ihn ohne Problem den Polizisten übergeben. Also wieso bewegt sich mein Körper nicht!?
Als die Polizisten an der Tür vorbei gelaufen sind, kam ich zu dem Entschluss Kid jetzt einfach zu helfen. Schließlich hat die Polizei bestimmt keine Lust einen Dieb gesund zu Pflegen. Was bei mir nicht anders aussieht. Schnell und leise verließ ich das Museum durch denn Hinter Eingang und ging durch denn Wald. Da Kid auf der Straße sehr warscheinlich aufgefallen währe, in Richtung meiner Villa.
Dort angekommen öffnete ich geschickt das Tor und dann die Haustür. Drinne zog ich mir die Schuhe aus, und ging mit Kid auf den Armen, in eines meiner Gästezimmer. Dort angekommen legte ich ihn auf's Bett und betrachtete ihn erstmalig.
Da auf dem Bett sein Zylinder verrutscht ist, konnte ich wirre heraustehende Braune Haare sehen, die das Mondlicht leicht Bronzefarbig strahlen ließ. Auch sein Gesicht wurde seitlich von dem Mond bestrahlt. Dass ihn fast wie einen Fandom aussehen ließ, oder einen Engel. Leicht fuhr ich mit meinen Fingern die Konturen seines Gesichts nach und kam an seinem Monokel zum stehen. Gerade als ich ihn runter nehmen wolte hörte ich ein schwaches und leises "Nicht.." überrascht blickte ich nun in Kid's Augen. Die mich wie das weite Meer zu verschlingen drohten. Ich kam seinem Gesicht ganz nahe. Bis sich unsere Lippen zu einem Kuss trafen. Ich weiß selbst nicht was in diesem moment mit mir los war, aber ich wollte mehr.

Als Kid seine Arme schützend gegen meine Brust zu stämmen versuchte, nahm ich sie und drückte sie wieder zurück ins Bett. Ich schob sie zusammen, so das ich sie nun über Kid's Kopf mit einer Hand festhalten konnte. Dann schob ich meine nun freie Hand unter sein Hemd und fuhr seine Seiten entlang.

Pov. Kaito

Was ist nur in Shinichi gefahren!?
Ich wollte mich währen, aber wegen meinem Fiber war ich so geschwächt, das ich nichts unternähmen konnte. Und dazu begann mein Kopf immer mehr zu dröhnen und zu Pochen. Und Shinichi's Zunge in meinem Mund machte das Gefühl nicht grad erträglicher.
Als seine Hand nun von meiner Seite aus zu meinen Brustwarzen wanderte und eine zu Massieren begann, konnte ich nicht anders und stöhnte kurz auf.
"Nicht.." versuchte ich noch mal. Jedoch küsste mich Shinichi erneut und fing dann an, an meinem Hals zu saugen. Ich keuchte auf und mein Kopf fing an heftig zu Schmerzen.
Ich bin müde, erschöpft und total überfordert mit dieser Situation.
Doch plötzlich hörte Shinichi auf.

Pov. Shinichi

Was.. was tuh ich hier eigentlich!? Ich hatte doch nicht im Ernst vor mit Kid zu zu zu Schlafen!? Oder eher zu Vergewaltigen!? Und das nach eines seiner Diebstähle!
Schnell sprang ich von ihm runter.
"D-du kannst ruhig die Nacht h-hir verbringen. T-tut mir leid" stotterte ich schnell und stürmte aus dem Zimmer. Dann in meinem Zimmer angekommen atmete ich erstmal durch und zog mich schnell um.
Dann legte ich mich ins Bett und schlief nach mehreren Gedanken die mir nicht aus dem Kopf gehen wolten ein.

Die Identität eines Meister DiebesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt