Das kann kein Zufall sein (Chapter 11)

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POV. Hakuba

Nicht schlecht nicht schlecht du kleiner Taschen Dieb, auch wenn es zu Anfangan an ein paar Start Schwierigkeiten gab, haben ich und Shinichi im Laufe der Woche uns mit dem Rätsel auseinander gesetzt und es schließlich gelöst. Und ich muss ehrlich gesagt sagen das Shinichi gar nicht so ein schlechter Kerl ist wie ich es zu Anfang gedacht habe. Jedoch ist er immer noch mein Konkurrent. Und dich, Kuroba Kaito, überlasse ich niemanden.
Zu meinem Glück wurde mir und Komisar Nakamori die Erlaubnis gestattet, bei der 'Millionärs Feier' als Gäste aufzutreten und neben bei auf den Edelstein zu achten.
Shinichi hat anscheinend schon längst die Erlaubnis bekommen. Da er schon längst eingeladen wurde.

Ich richtete mir noch mal meinen schwarzen Smoking vor dem Spiegel und fischte mir noch eine davor stehende Strähne vom Gesicht weg. Zufrieden sah ich mich an und verließ dann mein Apartmend.
Draußen angekommen sah ich schon das Polizei Auto von Komisar Nakamori, und ihn selbst dort sitzen.
Ich ging darauf zu und setzte mich auf den Beifahrer sitz.
Da fuhr er auch schon los.

Während wir zum Ort des Geschehens fuhren. Überlegte ich mir wie Kaito sich wohl in die Feier hinein schmuggeln würde. Schließlich werden dort alle Anwesenden streng kontrolliert. Hm, dass warscheinlichste währe das er sich als einer der Gäste tarnt. Schließlich macht er das doch immer in seinen Cops, und nicht mal vor Frauenkamotten schreckt Kaito zurück.

Darauf hin musste ich ein bisschen schmunzeln. Ja, Kaito Kid wird nicht so leicht zu finden sein. Aber das hat er uns auch schon in dem Ankündigungsschreiben veraten.

POV. Kaito

"Die Freude ist ganz meiner seits Herr Andors" Lächeln gab ich dem, vor mir stehendem alten Mann meine Hand und ließ sie ab küssen.
Ok wo sind die Toiletten?
"Ich entschuldige mich es ihnen sagen zu müssen, aber ich würde gerne noch eine alte Bekanntin wider treffen" "Oh das macht doch nichts! Schließlich kennt sie jeder hier im Hause Frau Yunda!" Somit entfernte ich mich von dem Alten Sack.

Puh, noch mal Glück gehabt. Aber mich als eine Reiche Frau der Yunda Familie zu verkleiden war bis jetzt die beste Idee die ich jemals hatte!! Niemand wird darauf kommen das ich Kid bin!
Ich betrat das Frauen Klo und besah mir meine Braun lockige Perücke im Spiegel, die ich vor einer Woche gekauft habe.
Gut, sie sitzt.
Ich strich mir noch ein paar aufgefallene falten von meinem grauen Ball gown Kleid weg und ging wider raus.
Ja ich weiß, Ihr fragt euch jetzt warum ich kein weißes genommen habe. Aber das währe doch zu auffällig! Und Apropo sehe es zum Teil aus wie ein Hochzeits Kleid.

Apropo, so ein langes Kleid ist wirklich praktisch! Man kann in die innen Seiten des Kleides gut Sachen verstecken! Zum Beispiel nützliche Gegenstände für meinen Raubzug. Während ich herum ging, mich hin und wider unter die Leute mischte um kein Verdacht zu eregen, bereitete ich meine Werkzeuge vor und platzierte sie in meine gewünschten Stellen.

Denn die Halle war genau so aufgebaut wie ich es auch von milionären erwartet habe. Die Wände wahren weiß mit sehr schönen Mustern gestaltet und der Boden war Gold gelb. An einer Ecke der Halle konnte man in einen gigantischen Balkon gehen, und in der anderen standen Musikanten die wohl gleich anfangen würden zu spielen. Die Decke wahr um die 10m hoch und an ihr hing ein ebenso gigantischer Kronleuchter. An den Wänden wahren riesige weiße Säulen eingebaut die bis zur Decke gingen. An einer Seite der Halle, steht eine gigantische Treppe die jeweils nach links und rechts führt. Rechts: Die Ess-Räume und links die Toiletten. Fragt mich nicht warum die Toiletten dort oben sind... Ich weiß es nämlich auch nicht.
Und zu guter letzt das Highlight.
Der in der Mitte sich befindene, blaue Edelstein 'Sleep Lady' . Zwar ist er noch von einer schwarzen Decke bedeckt und von ca 30 Millionären umgeben, weshalb ich nicht an in rankommen kann.

"Entschuldigen sie?" Überrascht drehte ich mich um als mir jemand seine Hand auf die Schulter gelegt hat.
Nein, dass kann nicht sein, nicht ER!

POV. Shinichi

Langweilig.
Ich langweile mich zu tode!!
Ich befinde mich zur Zeit mit Ran in der Kantine der Milionärs Feier. Und ich sag euch:
Nimmt niemals eine Frau in ein Raum voller Essen mit. Denn sonst bleibt nach 30min nichts mehr übrig! Oder! Sie bleibt sooo lange dort, bis nichts mehr übrig bleibt!

"OMG so viele Kuchen Sorten habe ich noch nie in meinem Leben probiert!! Und dieser Schockoladen Springbrunnen! Ich bin im 7 Himmel!" Naya zumindest hat einer von uns Spaß. Moment.. "Wo ist eigentlich deine beste Freundin Sonoko?" Mit vollem Mund sah Ran mich an. Sie nickte, anscheinend solle ich warten bis sie zu Ende gegessen hat.

Als sie zu Ende geschluckt hatte sagte sie "Sie angelt sich grad einen reichen Schnösel" dann wendete sie sich wider ihrem Erdebeer-Schockoladen-Zitronen Kuchen zu. Naschön das mit Sonoko hätte ich mir auch denken können. "Ran? Ich geh mich um sehen ok?" Ich wolte schon aufstehen als Ran jedoch meinte "Du willst mich hier alleine lassen!?" "Also.. Ich muss doch die Umgebung im Auge behalten und nach Kid suchen"

Sie sah mich dann mit ihrem 'Dein Ernst Blick' an. "Naschön~ dann such mal deine Julia~" Ich sah sie darauf hin auch mit meinem 'Dein Ernst Blick' an, und verließ dann denn Esssall. Ich versuchte mir in der riesigen Halle auf der Treppe einen Überblick der Gäste zu schaffen. Jedoch wahren es einfach zu viele. Ich ließ meinen Kopf hängen und holte mein Handy raus um zu sehen wie viel Uhr es sein "21:46Uhr" murmelte ich leise. Noch um die 2 Stunden muss ich mich langweilen. Ja ich weiß ich bin ein Detektiv und sollte mich eher aufregen das Kid wider etwas stählt. Aber in diesem Fall bin ich ihm vom Herzen dankbar, denn durch ihn kann ich sogar Ran überreden die Feier früher zu verlassen. Da ich ihn 'Verfolgen' will.

Ich packte mein Handy weg und sah mich weiter um. Doch dann blieb mein Blick an einer Frau hängen, wer ist sie? Ja ok ich muss ja nicht jeden kennen, aber ihre Ausstrahlung wirkte sich extrem auf mich aus. Genau in dem Augenblick sah ich wie Hakuba und Komisar Nakamori die Halle betraten. Und genau in dem Moment fingen die Musiker an zu spielen.

Anscheinend wirkt die Ausstrahlung auch auf Hakuba. Denn er ging jetzt direkt auf diese Frau zu. Aber nicht mit mir! Mit eiligen Schritten ging ich die Treppe runter und näherte mich von der anderen Seite, mich der unbekannten Frau. Mit ihr kann ich vielleicht sogar ein bisschen die Zeit tot schlagen, dachte ich mir als ich kurz davor war meine Hand auf ihre Schulter zu legen.

Jedoch kam mir jemand zu vor. Und das war nicht Hakuba der, mich überrascht an sah, als er mich erblickte.
Es war....

Die Identität eines Meister DiebesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt