Die Legende der Vier

Kapitel 1 Die Ernennung der neuen Ritter

" Und somit ernenne ich euch zu Rittern des Königs. Möget ihr den Land diene und immer treu dem König folgen. " , diese Worte hatten wir schon so oft gehört jedes Jahr , wo wir als Rekruten an den Feierlichkeiten zur Ernennung der neuen Ritter teilnahmen. Jedes Jahr der gleiche uralte Bürgermeister, jedes Jahr die gleiche Rede und jedes Jahr die Trennung der bevorzugten Adligen und der Bäuerlichen oder auch von den adligen Fußabtreter genannt. Dich dieses mal waren nicht wir die die an den Seiten des Festsalles standen , sondern die die vor dem Podest knieten um ihre Klingen zu empfangen. Obwohl es nicht wirklich Klingen sind , es ist eigentlich unsere Magie die zu Anfang der Ausbildung versiegelt wurde um uns erstmal im Geist darauf vor zu bereiten. Der Bürgermeister hatte jetzt endlich seine Rede beendet und rief nun langsam alle nacheinander auf um sie nach vorne zu rufen. Beginnen ,tut er es der Tradition nach, mit den Rekruten der unterschicht. Er begann mit einem kleineren Mädchen das Viel zu aufgeregt war um den Treueschwur ohne stottern aufzusagen. Nachdem sie es schaffte, nahm der Bürgermeister ein Armband indem ein brauner Stein eingearbeitet war. Einen sogenannter Seelenstein in diesen befindet sich unsere Magie , je nach Farbe hat man ein unterschiedliche Magie, in diesem Fall braun also Erde. Wahrscheinlich wird das Mädchen  in den Westen geschickt, aus dem  simplen Grund das dort eine riesige Ebene ist wo nur Erde, Sand, Steine und Ruinen befinden . Während ich meinen Gedanken nach ging, ist der Bürgermeister am Ende der Liste angekommen, bei einem Mädchen namens Finea , von allen aber nur Fin genannt, das gemächlich nach vorne ging als ob es alle Zeit der Welt hätte was den Bürgermeister sichtlich nervte. Als sie vor den Bürgermeister trat uns ihren Schwur mehr oder weniger motiviert aufsagte. Nahm dieser einen Seelenstein der aussah als würde er aus Feuer bestehen, also besaß sie das Element des Feuers, dachte ich mir. Als Fin das Armband anlegte , meinte ich weit entfernt Gesang zuhören und den schwachen Geruch eines Kaminfeuers zu riechen. Aber sobald sie auf ihren Platz zurückkehrt war dieses auch schon vorbei . Als nach den unteren Adligen ich aufgerufen wurde ging ich zu unserem Bürgermeister kniete nieder und wartete bis er mit seiner alten und kratzen Stimme sprach:"Maximilian , Sohn des Tehodeus und neunter in der Trohn folge des Königs , schwörst du dem Königshaus Treue ?" Ich zögerte. Wollte ich wirklich mein ganzes Leben in einem der Tempel zuverbringen oder die Grenzen von  Artemios zuverdeitigen. Doch der Bürgermeister sah mich an als würde er wissen was ich dachte und besah mich mit einem Blich der ganz klar sagte das ich meinen Schwur leisten sollte. Also sagte ich :" Ich schwöre das ich dem Königshaus dienen werde und meine Macht nur zum Wohle des Königs nutzen werde." Nachdem ich dies sagte, nickte mir der Bürgermeister kaum merklich zu , drehte sich um und nahm er einen roten Seelenstein ,Feuer dachte ich mir, und gab in mir. Ich legte ihn mir um den linken Arm und begab mich zu meinem Platz zurück. Den Rest der Zeremonie sah ich mir in einer Art Trance an, ohne wirklich mitzubekommen was die anderen für Elemente in sich tragen.
Am Ende der Zeremonie wäre ich wahrscheinlich noch lange an meinem Platz geblieben ohne etwas zu merken. Hätte mich nicht Fin angestoßen , um mich aufzuwecken. Sie meinte :" Anscheinend sind wir beide die einzigen die dieses Jahr das Element  Feuer haben. Ach ja der Sohn des Königs meinte vorhin das er uns im kleinen Stadttemple treffen wolle." Ich sah sie nur etwas verwirrt an bevor mir die Bedeutung der Worte bewusst wurde. Denn meistens bedeutet es das du ihn  irgendwie erzürnt hast und er dir ein Abreibung verpassen will. Also fragte ich noch einmal nach :" Bist du dir sicher das du Paul meinst ? Oder hast du dich nur verhört und er meinte das er noch etwas opfern wolle?" "Nein ich bin ziemlich sicher , das er sagte ich will euch Feuernutzer gleich im Stadttempel sehne und wehe ihr kommt nicht. Das sagte er." Ich seufzte nur genervt auf  und ging gemächlich auf den Ausgang zu , ich rief über meine Schulter :" Dann komm ich wills hinter mich bringen , bevor es Abend wird." Sie zuckte nur mit den Schultern und lief mit wehende Zopf zu mir. Ich hatte wie alle anderen nicht wirklich viel mit ihr Zutun gehabt. Sie hat meistens irgendwo gesessen und gelesen , im Unterricht hat sie sich selten gemeldet und besonders Auffällig war sie auch nie. Also nutzte ich die Chance um sie zu mustern. Sie hatte ihre roten Haare zu einem Zopf geflochten , der ihr auf den Rücken fiel, mit ihrem roten Pulli und ihrer schwarzen Hose und schwarzen  Schuhen war sie mehr oder weniger auffällig.

Als wir nach ungefähr fünf Minuten beim Tempel ankamen. War die Tür offen . Also gingen wir hinein. Gerade als wir die Mitte des Raumes erreichten schlug jemand hinter uns die Tür zu. Ich drehte mich schnell um , um zu sehen was das war, obwohl ich mir eigentlich schon denken konnte wer das War.  Fin dagegen blieb gelassen und drehte sich langsam in Richtung Tür. Wie ich erwartete hatte , war derjenige der die Tür zuschlug Paul gewesen.Fin fragte eher gelangweilt als ängstlich :" Also was willst du ? Ich habe heute auch noch was anderes vor , als sich mit dir abzugeben." Diese Worte schienen Paul mehr wütend zu machen als alles andere. Voller Erzürnung schrie er " Du dumme Bürgerliche , für diese Respektlosigkeit sollte ich dir den Ritterstatus wieder entziehen." Fin seufzte genervt auf, das einzigste was sie dazu sagte war :" Du weißt das wir beide den gleichen Stand haben, oder ? Also halt die Klappe und spuck aus was du von uns willst . Ich will nach Hause." Der Königssohn ballte die Fäuste und rief :" Ich wil wissen warum ihr beide , eine Bürgerliche und ein Schwächling , die Kraft des Feuers erhalten habt und nicht ich !" Jetzt mischte ich ich in das etwas einseitige Gespräch , was bis jetzt nur aus genervtheit von Finea und der wut von Paul bestandt, ein :" Ähm , Paul du weist schon das wir unsere Klingen nicht wählen können , sonderen das sie tief in uns verankert sind , oder ?" Jetzt richtete sich seien Aufmerksamkeit, die bis dahin nur auf Fin gerichtet war, auf mich er schnaubte nur abfällig und sagte , während er sich wegdrehte:" Ja und ? Ich will die Macht des Feuers , auch wenn ich sie mir mit Gewalt nehmen muss!" Mit diesen Worten ging er in kampfposion und beschwor mit den Worten:" Herr der Meere leihe mir deine Kraft und lass die gewaltige Kraft des Wassers in meinem Schwert Gestalt annehemen." eine Wasserhüllle enstandt um sein Schwert. Als ich merkte das er wartete bis ich meine Klinge rief  , sprach ich ebenfals die Worte die meine Klinge entfesseln sollten:" Herrin des Feuers leihe mir deine Kraft und lass die hitze des Feuers in meinem Schwert Gestalt annehmen." Daraufhin überzog sich mein Schwert mit Flamen undich zog es aus seiner Scheide. Als ich auch in kampfposition ging stürmte mein Cousin auf uns zu. Ich dachte zuerst das er ich attackieren würde , doch hatte ich mich da geirrt. Denn ergrif Finea an . Paul holte mit seinem Schwert aus um sie zu treffen, was ihm auch gelungen währe wenn Fin nicht Blitzschnell ausgewichen währe und er so nur den Boden traf. Doch so schnell gabe er nicht auf den er holte mit seienem Bein aus und traf sie ziemlich fest  in den Bauch , sodass sie gegen die Statue des Schutzpatron unserer Stadt flog. Die Statue eines Majestätischen Einhorns. Als ihr Kopf gegen den Bauch des Tieres stieß blieb sie erstmal benomen liegen. Dadurch das ich sehen wollte ob es ihr gut ging wurde ich abgelenkt und so konnte ich dem herab sausendem Schwert nur knapp entkommen. Paul der immer wieder nach mir schlug war sichtich genervt, da ich immer wieder auswich oder parirte. als er es endlich schaft mich am Handgelenk mit dem Schwertknauf zutreffen. Lies ich vor Schock das Schwert los. Als ich mein Schwert gerade wiederholen wollt trat der Erbe des Trohns es aus meiner Reichweite. Er schubste ich sodass ich nun mit dem Rücken auf dem Boden lag. Er stellte seinen Fuß auf meienm Bauch und verlagerte sein Gewicht auf dieses Bein , sodas er mich auf den Boden nagelte. Mit einem Bösen lächelen beugte sich zu mir herunter und sagte:" So jetzt gehört dein Feuer Element mir." Gerade als er sich herunterbeugte um meinen Seelenstein an sich zunehmen. Schlug uns auf einmal eine unglaubliche Hitze , aus Fins richtung ,entgegen. Aus ebendieser Richtung ertönte eine Stimme die Alt und Jung zugleich klang. " Ich würde dies lieber lassen"

Wow ich glaube die ist das längste Kapitel das ich bis jetzt geschrieben habe. Über Kritiken würde ich mich freuen.Schönen Tag/Abend ,je nachdem wan man dieses hier liest, noch.