Kapitel 1

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Ich nahm mein Handy zur Hand und hob ab. Meine Beste Freundin Patrizia rief an."Hallo Saskia, kommst du raus in den Park mit mir, Michael und Philip?" Beim Namen Philip erstarte ich. Das war der Junge in den ich verliebt war. ♡ "Ja gerne." sagte ich und legte auf. Ich zog mir schnell ein kurz ärmliges T-Shirt und Jeans an und darüber noch eine Schwarze Jacke. Ich band meine Haare zusammen und pakte mein Samsung Galaxy S5  in meine Tasche ein und zog Schuhe an. Als ich raus ging warteten die drei schon auf mich. Als ich nun drausen Philip sah der mich anlächelte hatte ich sofort Schmetterlinge im Bauch. Natürlich lächelte ich zurück und wir 4 gingen in den Park. Dort setzten Patzi und ich in die Spinnen Schaukel und Michi und Phillip schupften uns an. Wooohoo!" schrie Patzi und ich Kreischte auf. Eine Zeit verging und es wurde langeweilig unf wir gungen ein Eis essen. Ungefähr nach einer Stunde gingen die Jungs heim und Patzi zu mir. Ich arzählte ihr alles was ich für Philip enpfand und sie ried mir "frag ihn doch." aber ich wusste das er mich nicht mochte. Vielleicht schon, aber er liebte mich sicher nicht. Da meine Schublade noch von früher offen stand machte ich sie zu. Doch zu spät, Patzi hatte ihre Rotzsachen schon gesehen und nahm sie raus und nahm sie mit den Tableten und die Ritzachen und Warf sie aus dem fenster. "Was machst du da?" frage ich sie und starrte hinunter wo die Scherben in Tausend stücke zersprangen und die Tableten sich verteilten und die Spitze des Messers abbroch. Patrizia umarmte mich und ich fühlte mich gleich getrößtet. Ich merkte das meine Freundin Nachdachte, doch ich wusste nicht was sie dachte. Paar Minuten vergingen und wir gingen in die Küche und Kochten uns Spagettie mit Tomaten Sose und Tranken Ice - Tea. Als wir fertig waren ging Patzi nach hause und ich zum M-Preis. Es war 25 Minuten nach 4 also hatte ich genug zeit. Ich ging Hinein und kaufte mir ein Redbull und ein Spitzes Messer. Zim Glück fragten sie an der Kasser nicht warum ich das Messrr brauchte. Ich bezahlte und ging heim. Ich trank mein Redbull und witmete mich dem Messer. Oben in meinem Zimmer schnitt ich mir wieder in den Arm. Das Messer Funktionierte Super. Ich lag es in die Schublade, doch dieses mal nicht in die Oberste sondern in die Letzte damit Patzi sie nicht noch einmal fand.

Kapitel 1 Ende

Das Traurige leben von Saskia.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt