Kapitel 18

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Jetzt wird aus der Sicht von Emir erzählt:

Scheiße was ist passiert, was hab ich getan? Ich schaue zur arjeta rüber sie bewegt sich nicht, ich Versuch sie zu berühren aber es klappt nich ich bin eingeklemmt.
Oh Gott bitte lass alles gut sein. Arjeta es tut mir leid . Ich höre nur den Krankenwagen bevor ich in unmächtigwerde.
Ich werde erst wieder im Krankenwagen wach, und sehe und höre nur wie alle was an mir rum machen. Einer redet mit jemanden und erzählt was von Verkehrsunfall 2 verletzte Personen eine Davon schwer.

„Wo ist arjeta"
Die Ärztin schaut mich an und sagt das Mädchen ist auf dem Weg ins Krankenhaus
Ich fang das schreien an :  arjeta woo ist sie geht es ihr gut??"
Die Ärztin versucht mich zur beruhigen, ihre Freundin ist schön im Krankenhaus und wir dort versorgt, sie hätten beide einen Unfall. Beruhigen sie sich es wird alles gut.
Im Krankenhaus angekommen komm ich in den schockraum, um die stehen gefühlte 30 Ärzte und dann noch mal 30 Pflegekräfte und alle machen gleichzeitig an die was rum. Ich werd gefragt was passiert ist. Aber in meinen Kopf ist nur arjeta.
Der Arzt merkt das ich mich zu sehr rein steige und sagt zu seinem Team, bereitet mir was vor wir legen ihn in ein künstliches Koma bis wir mit alles untersucht haben, ich schaut zu mir runter und sagt es ist alles gut.  Gesagt getan bekomm ich nichts mehr mit.
Nach 24 Stunden bin ich wach und liege noch im Krankenhaus in einem Zimmer. Ich versuche aufzustehen aber es geht nicht. Ich würde operiert aber das ist mir egal ich muss nach arjeta Sachen. Mit all meiner Kraft Versuch ich aufzustehen. Ich öffne die Tür und will raus die Schwestern kommt aus mich zu gerannt.
„wo wollen sie hin sie sind operiert sie müssen liegen bleiben"
Ich : ich will zur meiner Freundin wo ist Sie?
Schwester : wer ist ihre Freundin ?
Ich : arjeta sie war beim Unfall dabei.
Die Schwester setzt mich in den Rollstuhl und schaut wo arjeta liegt
Schwester : ihre Freundin liegt auf der intensiv Station ich müsste erst anrufen ob die runter dürfen
„Waaaas Intensivstation was hab ich getan"
Die Krankenschwester telefoniert, sie legt auf und kommt zu mir, ich fahr sie jez zu ihrer Freundin in Ordnung ?
Ich nicke.

In der Intensivstation angekommen geh ich in ihr Zimmer und seh sie nur wie sie beatmet wird, was hab ich nur getan ich fang das weinen an.
Der Arzt der intensiv Station kommt zu mir
„Könnte ich Ihnen ein paar Fragen stellen?
Ich nicke ich kann nicht sprechen ich bin schockiert"
Arzt: haben Sie eine Nummer wo ich die Familie erreichen kann?
Ich verneine aber ich habe die Nummer der besten Freundin"
Ich frage den Arzt wie es ihr geht
Arzt : naja ihr Zustand ist kritisch sie ist im Koma wir hoffen das sie in paar Tagen aufwacht. Der Arzt klopf mir über die Schulter und geht raus zum telefonieren, er ruft bei Ana an. Nach einer Stunde steht die Familie und Ana alle da, alle sind am weinen.
Arjetas Vater kommt zu mir und packt mich
„Was hast du mit meiner Tochter gemacht, ich hätte von Anfang an auf alle hören sollen du bist kein guter Umgang verpiss dich von hier"
Ich werde raus gefahren und auf meine Station gebracht. Mir geht sie nicht aus dem Kopf wie sie da liegt ich hab keine Ahnung wie es ihr geht. Das ihr Zustand kritisch ist, ich kann damit nicht leben wenn ich weiß das es arjeta schlecht geht das sie in Lebensgefahr steckt.
Es klopf an meiner Tür es ist meine Familie, Mama natürlich auch am weinen Sie kommt und nimmt mich in den Arm.
Was ist passiert Gent ?
Wie soll ich das erklären
„Ich war mit arjeta unterwegs.."
Mama: Warte arjeta das möchten wovon du erzählt hast?"
Ich : ja
Mama : wo ist sie geht es ihr geht
Ich senke mein Kopf : sie liegt im Koma"
Meine Mutter wird weiß im Gesicht und sagt „ was sie liegt im Koma? Wie konnte das passieren Gent auf welchen Stock liegt sie ?
Ich : auf der Intensivstation
Meine Familie versucht mich zu trösten; „das wird wieder Gent"
Die Schwester kommt ins Zimmer und sagt das meine Eltern gehen sollen weil ich Ruhe brauche, meine Mutter hat was zum Essen gebracht aber ich habe keinen Hunger. Ich kann nicht schlafen gar nichts ich muss nur an arjeta denken ich wäre gerne unten bei ihr.

Vielleicht will das Schicksal es doch ? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt