Vielleicht will das Schicksal es doch ?

Titel 19

Als ich aufwache liege ich schon im Bett mein Kopf tut weh durch den Aufprall am Boden. Ich sehe mich um und suche nach meinen Handy, es ist 23:15.
Mein Handy ist voll von Nachrichten, ich habe seit 1 Monat kaum mein Handy in der  Hand gehabt also fang ich an alles abzuchecken, WhatsApp, Facebook, Instagram und co.
Ich suche nach einen Hinweis wo Gent liegen kann, aber es ist vergeblich. Nirgendwo ein Hinweis.
Auf meinem Telefon ist die nummer von Gents Bruder, ich bin mir erst gar nicht sicher ob ich anrufen soll es ist schon spät und ich weiß nicht wie er reagiert, aber ich tu es.
Gents Bruder : ja?
Ich : sorry ich weiß es ist spät ich bin's arjeta
Gents Bruder: was willst du?
Ich:  ich will wissen wie es Gent geht? Ich hab gehört das er zusammen geschlagen wurde und das sein Zustand schlecht ist.
Gents Bruder: arjeta wieso rufst du an, bedank dich bei deinen Eltern
Ich : bei meinen Eltern ? Was haben die damit zu tun?
„Was sie damit zu tun haben? Er dürfe nicht zur dir! Ihm wurde sofort gedroht und das von diesem keilten Emir oder wie er heißt ich sag dir arjeta ich schwöre bei Gott, wenn er was damit zu tun hat ich bring ihn um und melde dich nichts mehr"!
Er legt auf seine Worte lassen mich nicht ihn Ruhe, aber das er die Schuld an meine Eltern  schiebt und an Emir was hat er damit zu tun? Niemals!
Die Nacht fühlt sich sehr lange an ich habe kaum geschlafen, die Schwester kommt früh  rein und sagt das ich heute nach Hause darf ich fange an meine Sachen zu packen und warte bis mich meine Eltern abholen.
Daheim angekommen leg ich mich etwas hin da ich erschöpft bin.  Ich habe wieder nichts von Gent gehört und das geht weiter bis zu 2 Wochen.

Nach 2 Wochen :
Ich habe wieder angefangen zu arbeiten, klar bin ich bei der Sache aber ich muss immer wieder an Gent denken, ich überleg wirklich in jeder Klinik anzurufen und nach ihn zu fragen und meine „Krankenschwesterposition" auszunutzen aber das wäre zu krass.
Es ist 14:30 und ich mach mich auf den Weg nach Hause. Ich fahre an Gents Haus vorbei bis ein Auto vorbei fährt es ist Gent und sein Bruder, Gottseidank ihm geht es gut. Ich steige sofort aus und renne zu ihn los.
Ich : Gent ellhamduillah dir geht es gut
Gent geht einen Schritt nach hinten und schaut mich verwunderte an.
Gents Bruder sagt zu mir ich soll gehen aber nein ich will wissen wie es ihm geht, und lasse nicht locker.
Ich : Gent es tut mir leid was alles war.
Gents Bruder : arjeta lass es, lass ihn in Ruhe!.
Gent : wer bist du ich kenn dich nicht?
Gent schaut mich an und ich denk er macht Spaß, ich nähre mich zu ihn und nehme seine Hand aber er lässt sie los.
Gent : es tut mir leid ich kenn dich nicht, wer bist du woher kennst du meinen Namen ?
Was ist passiert  ich fühl mich wie eingefroren, Gents Eltern kommen raus und nehmen Gent. Ich höre wie Gent fragt wer ich bin und woher ich ihn kenne. Er hat mich vergessen.
Gents Bruder kommt zu mir und fragt ob alles gut ist, ich fühle mich schwach.
Gents Bruder : er hat sein Gedächtnis verloren, die Ärzte meinen es kann dauern bis er sich wieder an alles erinnern, oder überhaupt nicht. Solange bis er sich an nichts erinnern kann soll er nicht überfordert werden, ich denke es ist wirklich besser arjeta wen du ihn jez erstmal in Ruhe lässt. Er meldet sich bei dir sobald er sich erinnern kann. Meine Blicke sind wie Starr ich laufe zum Auto und achte dabei nicht auf dem Verkehr ich hör nur wie die Autos mich anhupen aber durch den Schock bin ich nicht ich selber. Ich setz mich ins Auto und rufe Ana an sie soll bitte kommen bei meinen Zustand fahr ich sicherlich nicht. Nach 10 min ist Ana da sie würde auch schon von Gents Bruder angerufen und aufgeklärt. Als sie mich in den Arm nimmt seh ich nur wie Gent und sein Bruder raus gehen und dabei lachen, es scheint so als wäre er wieder glücklich nach der Zeit, auch wenn es schmerzt, Gent schaut zu mir rüber und schaut mich an. Ich hoffe er erinnert sich so schnell wie möglich an mich.
Wir wollen ins Auto einsteigen, bis ich nur höre wie jemand Arjeta schreit.