Soulmate- Magische Liebe *Beendet*

31- Mates

„Na ja, also... Es gäbe da schon eine Möglichkeit." sagte sie.

„Und welche?" ich schaute sie hoffnungsvoll an.

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Ich teleportiert mich zurück, und direkt vor mir stand Ryan.

„Liz." er küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte. Unsere Lippen bewegten sich synchron aufeinander und er schmeckte gut, so gut. Er schmeckte wieder einmal nach Freiheit und Schokolade. Doch diesmal hatte sich ein Geschmack hinzugefügt: Es war der Geschmack der wahren Liebe. Diese Liebe, die nicht und niemand je auseinander bringen könnte.

„Bin ich froh, dich zu sehen." sagte er und lächelte verliebt.

„Ich ebenfalls." erwiderte ich genauso lächelnd.

„Und, hast du eine Lösung gefunden, Luna?" Lucas kam auf mich und Ryan zu.

Ich nickte. „Allerdings ist der nicht unriskant." sagte ich, und fing an beiden den Plan zu erklären.

Ryan gab sein okay.
„ABER", sagte er „du wirst nicht mitkämpfen."

„Doch, Ryan. Ich muss. Es ist nicht nur meine Bestimmung, ich würde auch niemals zulassen, dass dir und dem Rudel was passiert." antwortete ich monoton.

Ryan sah mich liebevoll an. „Engel..." sagte er und strich mir liebevoll über die Wange.
„Ich mach mir doch nur Sorgen... Bitte kämpfe nicht..." versuchte mich mit seiner Liebe zu überreden.

Gute Strategie, doch ich wusste es besser.
Obwohl seine Berührungen unfassbar angenehm waren, vereinte ich.

Es war ja schließlich eine Art Bestimmung dahinter „versteckt".
Außerdem wollte meine Mutter es so.

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„Liz, Liz!! Du musst mir helfen, bitte." Lucas kam flehend angerannt.

„Was gibts denn?" ich lächelte offen, und er fing an zu grinsen.

„Ich habe meine Mate gefunden. Sie ist so schön. Sie riecht nach Schokolade und Tulpen, und sie ist so wunderschön. Sie heißt Annika, aber alle nennen Sie Anni, und ihre grünen Augen sind so perfekt." er redete wie ein Wasserfall und schwärmte.

„Wow, wow, wow, ganz ruhig.", ich lachte leise „Wie soll ich dir denn bei deiner Mate helfen?"

„Na ja, sie ist zwar rundum perfekt, aber... Nun ja, sie ist ein Mensch."

Ich sah ihn mitfühlend an. „Und sie weiß nichts von Werwölfen."

Er nickte traurig.

„Aber wie soll ich dir helfen? Ich kenne sie doch gar nicht."

„Sie, nun ja, sie geht auf unsere Schule."

„Aber sie ist doch ein Mensch?!"

„Das ist ja das Problem."

Ich nickte. „Und ich soll versuchen, mich mit ihr anzufreunden, stimmt's?"