Hei Leute ^^
Dies ist meine erste Exo Fanfiction also seid nicht zu hart mit mir.. :s
Und für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich jetzt schon da ich oft welche übersehe, selbst wenn ich es mehrmals noch mal lese.. :(
Aber ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim lesen und würde mich über ein paar Kommentare freuen ^^Kapitel 1
Ich wachte wie jeden Morgen um 10 Uhr durch meinen Wecker auf. Müde setzte ich mich auf, streckte mich und sah mich dann in meinem Zimmer um, während ich mit einer Hand über mein rechtes Auge rieb. Schnell schlug ich meine Kuscheldecke zur Seite und rutschte vorsichtig zum Bettende, um aufstehen zu können und ging direkt ins Bad. Nachdem ich meine Morgenroutine im Bad beendet hatte, lief ich wieder in mein Zimmer und zog mich um. Als ich fertig war, hatte ich eine graue knielange Jogginghose und mein schwarzes Nirvana Shirt an. Schnell zog ich mir noch schwarze Socken und meine schwarzen Chucks an. Nachdem ich mir die Tasche mit den Leckerchen für Apollo in die Hosentasche gesteckt hatte, schnappte ich mir mein Handy und meine Schlüssel und machte mich auf den weg um Apollo abzuholen.
Bei der Wohnung von Jacqueline angekommen, schloss ich die Wohnung auf und sah direkt Apollo. Dieser begrüßte mich wie jeden Morgen freudig und lachend zog ich ihm das Halsband an. Nachdem ich mir die Leine geschnappt hatte, liefen wir auch schon zusammen nach unten. An der Straße angekommen, leinte ich ihn an und machte mich auf den Weg zu dem Bach, an dem wir immer lang gingen wenn es zu warm war. "Gleich kannst du wieder ins Wasser gehen.", sagte ich lächelnd zu Apollo und streichelte seinen Kopf etwas. Am Bach angekommen, leinte ich ihn ab und er lief direkt ein Stück voraus. Als ich einen etwas dickeren Stock gefunden hatte, rief ich Apollo und warf den Stock dann in den Bach. Apollo lief direkt hinterher und stand nun mitten im Bach mit dem Stock in der Schnauze. Lachend rief ich ihn und er brachte mir den Stock, also warf ich ihn wieder ins Wasser. Das ging ungefähr eine halbe Stunde so weiter, bis wir weiter liefen. Nach weiteren 15 Minuten machten wir uns langsam wieder auf den Weg zurück, da wir nun fast eine Stunde draußen waren.
Gerade als ich mit Apollo um eine Ecke gehen wollte, knallte ich volle kanne mit jemanden zusammen. Schnell entschuldigte ich mich und sah dann zu der Person hinauf, da sie größer war als ich. Doch als ich das Gesicht der Person sah, stockte mir der Atem. "Chanyeol..?", murmelte ich fragend. Dieser sah mich jetzt mit großen Augen an und stöhnte dann genervt auf. "Och ne.. bitte nicht schon wieder so ein Fan..", murmelte er auf koreanisch und ich verdrehte meine Augen. "Wow. Reagierst du immer so?", fragte ich ihn auf koreanisch. Überrascht sah er mich an und plötzlich tauchten neun weitere Personen hinter ihm auf. "Chanyeol! Du kannst doch nicht einfach so hier herum laufen. Was wenn du dich verläufst.", sagte der Mann der wie ein Manager aussah. Als er mich sah, machte er kurz große Augen und fing dann an auf englisch zu reden. "Es tut mir Leid aber Chanyeol hat gerade keine Zeit für Fans.", sagte er und ich stöhnte genervt auf. "Meine Güte ich will doch nur mit dem Hund nach Hause.", sagte ich genervt auf koreanisch um ihnen klar zu machen dass ich nichts von ihnen wollte. Nun sahen mich zehn Augenpaare überrascht an. "Du wohnst hier?", fragte mich der Mann nun. "Ja ich wohne hier. Sonst würde ich mich hier ja wohl nicht auskennen. Also darf ich jetzt bitte weiter gehen?", fragte ich nun leicht gereizt. Man sollte mich echt nicht so reizen wenn ich noch nichts gegessen hatte und dazu noch müde war. "Könnte ich dich um einen Gefallen bitten?", fragte mich der Mann plötzlich. Verwirrt sah ich ihn an, da ich nicht wusste was er nun von mir wollte. "Ich bin der Manager von Exo und die Jungs können nicht zurück ins Hotel, da es von Fans belagert wird.", fing er an. Also lag ich doch mit der Vermutung richtig das er ein Manager ist. "Hättest du vielleicht noch Platz in deinem Zuhause um die Jungs aufzunehmen?", fragte er nun und sah mich flehend an. Nun sahen die neun Jungs und ich den Manager mehr als nur verwirrt an. "Ich habe zwar noch Platz in der fünf Zimmer Wohnung aber ich kann doch nicht einfach die Jungs bei mir aufnehmen..", murmelte ich vorsichtig. "Bitte. Wir werden auch nichts anstellen oder so und helfen dir auch bei allem.", meldete sich Kyungsoo zu Wort. Überrascht sah ich zu ihm und sah dass er, Baekhyun und Sehun mich bittend ansahen. Seufzend gab ich nun nach, da ich die Jungs ja nicht einfach auf der Straße stehen lassen konnte. "Na gut.. Aber wir bräuchten noch mindestens drei große Betten und einer müsste bei mir mit schlafen.", erklärte ich. Sofort sahen alle erleichtert zu mir bis auf einer. Chanyeol beobachtete mich einfach ohne jeglichen Ausdruck in seinem Gesicht. "Ich werde mich um die Betten kümmern. Könntest du mir deine Adresse aufschreiben?", fragte mich der Manager und reichte mir einen kleinen Block mit Stift. Schnell schrieb ich ihm die Adresse auf und schon ließ er mich und die neun Jungs einfach alleine stehen. "Ich muss noch den Hund weg bringen. Also müsstet ihr mitkommen und dann kurz vor der Türe warten. Okay?", fragte ich seufzend und alle nickten. Also machte ich mich mit den Jungs auf den Weg um Apollo wieder nach Hause zu bringen.
Während die Jungs unten warteten, brachte ich Apollo nach oben. Nachdem ich sichergestellt hatte, dass er noch genug Wasser hatte, gab ich ihm noch Leckerchen und lief dann wieder nach unten. Als ich die Türe öffnete um raus zu gehen, erschreckte ich mich erst ein mal. Ich hatte es tatsächlich geschafft zu vergessen, dass die Jungs jetzt bei mir wohnen sollten. "Dann kommt, gehen wir zu mir nach Hause. Oder sollte ich sagen zu uns nach Hause?", gab ich von mir und lief voraus. Die Jungs folgten mir still, bis plötzlich Baekhyun neben mir stand. "Wie heißt du eigentlich?", fragte er mich. "Ich heiße Natja.", sagte ich und lächelte den Älteren an. "Ah hallo Natja. Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Baekhyun, aber ich habe das Gefühl das du schon weißt wer wir sind, haha.", lachte er und ich musste grinsen. "Ja das weiß ich, denn ich mag eure Musik wirklich sehr.", erklärte ich ihm. Er nickte glücklich und ich schloss die Haustüre auf, als wir bei mir ankamen. "Ich hoffe euch machen Treppen nichts aus. Denn einen Aufzug gibt es hier leider nicht.", grinste ich entschuldigend. Gemeinsam liefen wir die Treppen nach oben und oben angekommen bemerkte ich dass es die Jungs nicht kalt lies 52 Stufen nach oben laufen zu müssen. Schnell schloss ich die Wohnungstüre auf und bat die Jungs herein. Sofort zogen sich alle die Schuhe aus und ich sagte ihnen dass sie ihre Schuhe gerne in das Schuhregal stellen könnten. Dies taten sie und plötzlich holten alle Schlappen aus ihren großen Taschen. Leise lachend zog ich auch meine Schuhe aus, aber lief nur auf Socken weiter ins Wohnzimmer. "Also da vorne ist ein Zimmer. Dort müssten wir zwei Betten hinstellen, damit vier Personen dort schlafen können.", erklärte ich und zeigte auf eine Türe, die zu einem leeren Zimmer führte. Dann lief ich weiter und zeigte ihnen die Küche und das Gäste-WC. "Hier ist ein kleineres Zimmer, in das wir ein Bett stellen werden.", erzählte ich als ich ihnen das Zimmer direkt neben der Küche gezeigt hatte. Nun kam mein Zimmer dran. "Das ist mein Zimmer. Einer von euch neun wird leider mit bei mir schlafen müssen. Aber das regeln wir nachher.", erklärte ich und alle nickten. Mir fiel natürlich auf, dass sich Chanyeol genau in meinem Zimmer umsah und dass sein Blick an meiner Fotowand hängen blieb. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie hatte ich es im Gefühl das er bei mir schlafen würde. Zum Schluss zeigte ich ihnen noch das Badezimmer und das letzte Zimmer in dem zwei Personen schlafen würden und in dem schon das Bett stand. Sofort ließen sich Kyungsoo und Baekhyun auf das große Bett fallen. "Hier schlafen wir!", riefen beide und fingen an zu lachen. "Chen und ich gehen in das Zimmer neben der Küche.", sagte Xiumin und grinste. "Ich und Sehun werden zusammen ein Bett in dem Zimmer im Wohnzimmer nehmen.", gab Suho von sich. "Und ich und Lay das andere!", rief Kai schnell. Ich nickte seufzend und schlug mir innerlich gegen die Stirn. //War klar dass ich mit meinem Gefühl richtig lag..//, dachte ich mir und sah zu Chanyeol. "Ist das okay für dich wenn du bei mir schläfst?", fragte ich ihn und er nickte nur. "Okay. Dann lasst uns erst mal ins Wohnzimmer gehen.", sagte ich und die Jungs liefen mit mir dort hin. Schnell setzte ich mich mit angewinkelten Beinen in die Ecke vom Sofa und die Jungs verteilten sich auf dem Sofa und auf den Sitzsäcken. "Uh du hast ne Playstation4. Können wir was spielen?", fragte mich Kai direkt. Ich nickte und er und Chen fingen an irgendein Spiel zu spielen. Xiumin fing an die beiden anzufeuern und die anderen beschäftigten sich irgendwie.
Nach einer Stunde klingelte es und der Manager kam mit ein paar Möbelpackern herein. Diese bauten auch schnell die Betten auf und verschwanden dann. "So. Ich denke diese Betten sollten als Übergang reichen.", gab der Manager von sich. "Übergang?", fragte ich verwirrt. "Ja. Ich habe ein großes Haus am Ende des Ortes hier gekauft. Denn auf Dauer ist die Wohnung für euch zehn zu klein.", sagte er und verwirrte mich noch mehr. "Okay. Dann werden die Jungs und ich nur ein oder zwei Wochen zusammen wohnen?", fragte ich ihn. "Hm? Nein du wirst natürlich mit dort einziehen. Die Jungs können gut jemanden gebrauchen der sich hier auskennt und ihnen bei manchen Sachen hilft.", sagte er bloß. Nun sah ich den Manager mehr als nur entgeistert an. //Ich soll was?! Mit Exo zusammen in einem Haus leben..?//, fragte ich mich in Gedanken. Ich wollte etwas dagegen einwenden, doch als ich die Gesichter der Jungs sah, die mich alle lächelnd ansahen, konnte ich nicht nein sagen. Der Manager und acht der Jungs sahen mich zufrieden lächelnd an. Bei dem letzten dachte ich gar nicht mehr groß darüber nach, da es mir um ehrlich zu sein egal war was er dachte.
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Strange Life || Exo Ff (pausiert)
FanfictionDurch eine etwas unerwartete Begegnung ändert sich das Leben von einem Mädchen schlagartig und selbst das Leben ihrer Freundinnen wird sich ändern. Was sie alles erleben werden und welche Gefühle sich entwickeln, stellt sich erst nach und nach herau...