Türchen 14

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Sebastian ~ Black Butler

Um dieses Kapi wurde ich gebeten da heute der Geburtstag von Frisk_the_SerVamp ist! Alles gute, hoffe dir gefällt es! ^-^
(Ich habe black butler noch nicht geguckt, tut mir leid wenn etwas nicht so ist wie in black butler)

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"Meisterin?" Lächelnd blickst du zu deiner Meisterin die gegenüber von dir saß. Ihr seit gerade auf dem weg zu einem Ball und habt schon eine lange fahrt hinter euch. Die Frau gegenüber von dir, deine Meisterin, blickt zu dir mit einem fragenden Blick. Ihre langen blonden Haare waren extra gelockt und ihr Kleid war in einem auffälligen rosa Ton.

Du hingegen hattest ein Kleid in (f/c) an, es gefiel dir sehr. Deine (h/l) (h/c) Haare trugst du wie immer offen.
"Wir werden gleich da sein." Sofort blickst du wieder aus dem Fenster der Kutsche. Es war eine langer Weg bis ihr endlich da wart, doch bis dahin wusstest du noch nicht dass es sich sehr für dich lohnen würde.

Du bist ein Katzen Dämon und Dienst und beschützt deine Meisterin. Eigentlich war sie eine nette Person, doch manchmal könntest du ihr insgeheim eine scheuern.

Nach einiger Zeit hielt die Kutsche plötzlich an. Sofort stehst du auf, öffnest die Tür und gehst hinaus. Du reichst deiner Meisterin die Hand und hilfst ihr aus der Kutsche zu kommen. Nachdem sie vor dir stand blickst du ihr in die Augen. Lächelnd streckst du deine Hand auch und versuchst eine strähne in ihrem Gesicht zu entfernen.

"Was machst du da?"
"Eine strähne war in ihrem Gesicht. Kommen sie." Zusammen lieft ihr auf das Gebäude zu. Vor der Tür angekommen hörte man bereits die klassische Musik spielen, während Leute sich leise unterhielten.

Vorsichtig legst du deine Hand auf den Türknopf bevor du noch ein mal zu deiner Meisterin rüber guckst. Diese nickte sofort, was du als Zeichen für los verstandest. Sofort als du die öffnest sahst du viele Menschen, die meisten redeten, einige tanzten und einige aßen einfach etwas.

"Es sind viele Personen hier, Meisterin. Bleiben sie bei mir sonst..." Gerade als du redest guckst du neben dir, doch deine Meisterin war verschwunden. Du sahst gerade noch eine Locke ihrer Haare durch die Menschen Menge flattern, bevor du sie nicht mehr sahst. Etwas geschockt läufst du schnell hinter her, wieso muss sie unbedingt jetzt weglaufen?

Als du dich einige Zeit lang durch die Menschen drängst konntest du in der Ecke deine Meisterin sehen. Erleichtert gehst du einen Schritt auf sie zu, doch sofort läufst du gegen eine Person und fällst nach hinten um.

"Entschuldigen Sie." hörst du die Person vor dir sagen. Du bist leicht auf den Kopf gelandet weswegen du dir deinen Kopf reibst. Als du deine Augen öffnest sahst du die Person vor dir die Hand zur dir ausstrecken, die du sofort nahmst und hoch gezogen wurdest.

"Danke." Ohne auch nur einen Blick der Person zu widmen drehst du dich um und gehst einen Schritt in die Richtung wo deine Meisterin war. Doch natürlich war sie wieder weg.

Seufzend drehst du dich wieder um um weiter nach ihr zu suchen. Es war heute schon das zweite mal dass sie einfach so verschwindet, dann bist du auch noch gegen eine Person gelaufen. Heute war wirklich nicht sein Tag... Gerade als du dich umdrehst sahst du die Person vor dir, gegen die du auch gelaufen bist, vor dir stehen. Vor dir stand Sebastian, du kannstest ihn von früher da ihr beide Dämonen seit, der neben einen Mädchen mit langen dunkelen Haar und blauen Augen stand.

"Sebastian?" fragst du während du ihn betrachtest. Sebastian sah dich etwas verwirrt zurück an bevor er sich endlich erkannte.
"(Y/n)." Leicht lächelnd sahst du die beiden an, dabei vergast du deine Meisterin.
"Wo ist dein Meister?" Sofort nachdem Sebastian das sagte drehst du dich um und gehst weg.

Er hatte dich daran erinnert dass du sie noch suchen musst. In dieser großen Menge war es zwar schwer, aber irgendwie musst du sie finden. Doch eigentlich war es schön Sebastian nach langer Zeit wieder zu sehen. Es zwar nur ganz kurz aber wenigstens etwas.

Wieder begabst du dich auf dem weg auf die Suche nach deiner Meisterin, sonst hatte sie nie solche Probleme gemacht bis auf heute. Auf dem Ball waren viele Personen was es schwer machte deine Meisterin zu finden. Oft gab es Leute die deiner Meisterin von hinten ähnlich sahen, doch sie war es nie.

Erst nach langer Zeit sahst du ihr rosa Kleid, endlich. Eilig liefst du auf sie zu, genau in dem Moment dreht sie sich zu dir. In ihrer rechten halt hielt sie ein Getränk. Seufzend stellst du dich neben ihr, als du etwas wütend zu ihr auf guckst.

"Meisterin... Ihr dürft nicht einfach so weg laufen!" Tief atmest du ein mal ein, dann warst du wieder ruhig. Als du wieder zu deiner Meisterin sahst wollte sie sich dieser weg schleichen, doch du hielst sie davon ab.
"Meisterin..."
"(Y/n), ich bitte dich. Ich möchte nur diesen Abend allein verbringen." Geschockt und verwirrt sahst du sie an.

"Das kann ich nicht zula..."
"Audersem glaube ich dass dieser Herr auch lieber allein mit dir sein würde." Deine Meisterin packte dich an den Schultern und drehte dich um. Vor dir stand Sebastian, doch dieses mal allein. Während du mit Sebastian beschäftigt warst schlich sich deine Meisterin wieder davon.

"Sebastian? Wie kann ich dir helfen?"
Vorsichtig nahm Sebastian deine Hand und führte dich nach draußen, ohne dass du dich wehrst. Ehrlichgesagt wolltest du dich auch nicht wehren, du wolltest wissen was er von dir wollte. Als ihr draußen angekommen seit sahst du dass ihr allein wart, warum auch immer wurdest du etwas nervös.

"Lass das." meinte Sebastian als ihr zusammen draußen standet.
"Was meinst du?" Mit einen üblichen leichten Lächeln drehte er sich zu dir und streckte die Hand aus. Erschocken schließt du deine Augen, doch fühlst ihn dann deine Ohren berühren, deine Katzen Ohren.
"Zieh den und deinen schwanz bitte wieder ein." Erst als er dies sagte hast du bemerkt dass sie draußen waren. Mit einem leichten Lächeln stellst du dich vor Sebastian.

"Warum denn? Gefallen sie dir etwa nicht?" fragst du etwas enttäuscht. Doch von Sebastian kam nur ein leises lachen. Verwirrt sahst du zu ihm hoch, seine Haare wehten leicht  im wind während seine Augen im Mond Licht strahlten. Zugegebenermaßen warst du beeindruckt wie toll er in dem Moment aussah.

"Ganz im Gegenteil, sie gefallen mir." Peinlich berührt ziehst du deine Ohren wieder ein, du konntest förmlich spüren wie rot deine Wangen wurden.
"W-worüber wolltest du mit mir reden, Sebastian?" fragst du ihn während du dich umdrehst.

Vor euch war ein riesiger Garten voller Blumen und anderer schönen Blumen und Pflanzen. Im Mondschein war es ein schöner Anblick, du konntest nicht anders als leicht zu lächeln. Was du nicht bemerkst war dass Sebastian dich während du den Garten bestaunst beobachtete.

"Ich wollte es nur wieder sehen." murmelte er dann leise bevor er sich auch zum Garten umdrehte.
"Den Garten?" fragst du verwirrt. Nun sahen du und Sebastian euch gegenseitig an.

"Dein lächeln." Doch bevor du etwas sagen konntest lagen seine Lippen schon auf deinen. Es war ein langer, süßer Kuss von dem du jede Sekunde genießt. Nun wart ihr der schönste Anblick, draußen im Mond Licht.
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"Ist liebe zwischen Dämonen überhaupt erlaubt?" fragt Ciel deine Meisterin.
"Das weiß ich nicht..." antwortete sie. Insgeheim schauten die beiden euch zu.
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(Ich habe black butler noch nicht geguckt, tut mir leid falls es Fehler gibt >~<)

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