„Naru? Morgen Abend werden wir dich nach Hause bringen."
„Was wirklich?!", freute er sich, was ich durch seine hin und her wedelten Schweife, gut erkennen konnte. Es stahl mir ein kleines Lächeln, woraufhin er sogar noch glücklicher wurde. „Das ist toll! Dann kann ich dich, meinen Eltern vorstellen und ihnen erzählen, dass du mich gerettet hast", strahlte er, doch dies erlosch, als er wohl merkte, dass ich nicht wirklich lächeln konnte.
Ich gönnte es ihm, weshalb ich mich selber dafür schlagen konnte, nicht glücklich zu sein. Mich nicht für ihn zu freuen. Er konnte endlich nach Hause. Zu seinen Eltern, jedoch ... jedoch wollte mir es nicht gelingen, ihn fröhlich anzusehen.
„Du ... du wirst nicht mit kommen, richtig?", fragte er mich nun traurig, weswegen ich meine Arme um ihn legte.
„Ich ... ich gehöre, da wo du lebst, nicht hin. Deshalb kann ich nicht mit", flüsterte ich leise, während mein Kleiner anfing, Tränen in die Augen zu bekommen.
„Aber ich will nicht, dass du gehst! Du bist doch ... so", schluchzte er, weshalb ich ihn noch enger an mich zog, bis ich ihn einfach hochnahm und zum Bett lief. Dort ließ ich ihn sanft runter. Unsere Blicke trafen sich sofort. „Ich will, bei dir bleiben", schniefte er, worauf ich leicht lächelte und seine Tränen weg küsste. „Ich fühle mich so wohl bei dir. So gehütet", sprach er weiter, was es mir nicht gerade vereinfachte, ernst und standhaft zu bleiben.
„Bitte sprich nicht weiter", meinte ich, als ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen legte, da er weiter reden wollte. „Ich möchte es ja auch nicht, doch muss es so sein. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich darunter leide. Du bist mir so sehr ans Herz gewachsen, dass es mir schmerzt zu wissen, dass du bald nicht mehr da sein wirst. Du hast mich so viel gelehrt, das ... Naru, lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich begehre. Lass mich dich heute Nacht, zu meinem machen", hauchte ich gegen seine Lippen, wodurch sich seine Augen weiteten.
„Zu deinem?", fragte er mich verwundert, doch schnell bekam ich ein Lächeln. „Okay, mach mich zu deinem Sas", lächelte er mich an, während bei mir die Sicherungen durchbrannten.
Langsam krabbelte ich über ihn, drückte meine Lippen sanft auf die seinen, wobei ich mit meinen Händen über seinen Körper wanderte. Von ihm bekam ich augenblicklich einen zufriedenen Laut, was mich nur in meinem Tun bestärkte. Sanft fuhr ich mit meinen Händen unter seinen Pulli und erkundete seine weiche Haut. Er löste darauf unseren Kuss, was mich schmunzeln ließ.
„Sas", keuchte er, da ich über seine Brustwarzen strich. Langsam setzte ich mich auf und ihn gleich hinterher. Ihm zog ich sein Oberteil aus, worauf er leicht rot wurde, aber sogleich an meinem Pulli zupfte. Grinsend zog ich mir diesen nun aus und bekam auch sofort einen überraschten Blick. Seine Hand wanderte zu meiner Brust, wo er gleich drüberfuhr, bis hoch zu meinem Hals.
Mit einem Lächeln sahen wir uns an, ehe ich ihn wieder auf die Matratze drückte. Unsere Lippen verband ich nun wieder zu einem Kuss, während meine Hände runter zu seinem Hosenbund wanderten. Sanft verschwanden meine Finger unter dem Stoff, strichen hauchzart über seine leicht erkennbare Beule, was mich in den Kuss grinsen ließ.
Er löste den Kuss schnaufend, wobei sich sein Blick in den meinen bohrte. Seine Augen halb geschlossen. Einen Glassiegen, lustvollen Blick, der mich erschaudern ließ.
„Sas ... ha ha. Mir ist so heiß", schnaufte er, nachdem er mit seinen Händen zu meinen Nacken gewandert war. Sanft fuhr er über meine Haut, worauf ich ein leises Brummen ausstieß. Er wollte seine Hände schon wegziehen, doch da legte ich sie auf meine Brust.
Augenblicklich strich er über diese, während ich ihm nun seine Hose auszog. Seine Wangen wurden sofort rot, jedoch wollte er sich nicht Verstecken.
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MY FOX! MY PRESENT!
Fanfiction22.12. Alles läuft auf Hochtouren. Wieso? In nur zwei Tagen ist Weihnachten. Jeder am Nordpool freut sich, bis auf einer. Sasuke. Er hasst diesen Ort. Seinen Vater der, der Weihnachtsmann ist. Das einzige was ihn da hält, sind die kleinen Elfen und...