Little secret Moments. // Larry Stylinson FF ♡

kapitel 6

nachdem wir das interview zu ende geführt hatten, fuhren wir alle wieder zurück zur wg, jedoch schweigend, keiner sagte ein wort, liam, zayn und niall waren mit ihren handys beschäftigt und louis spielte mit seinen fingern, wärend ich gedanken verloren einfach aus dem fenster sah.

als wir endlich zuhause ankamen ging jeder, wie gewohnt seinen eigenen Weg.

niall und liam gingen ins wohnzimmer, zayn nach oben, vermutlich um in seinem zimmer in ruhe mit perrie Edwards, seiner verloben zu telefonieren, louis ging in sein zimmer und ich in meins.

ich hörte etwas musik und lag auf dem bett, als es an meiner zimmer tür klopfte.

"herrein?" sagte ich

die tür öffnete sich, jemand betrat das zimmer, und die tür fiehl wieder ins schloss.

ich machte mir nicht die mühe mich auf zu setzten und zu schauem wer nun in meinem zimmer stand, was auch garnicht nötig war, da die person bereits auf mich zu kam und sich neben mich legte.

ich drehte meinen kopf in seine richtung und blickte in die schönsten augen die ich je erblicken durfte.

"louis" flüsterte ich um sicher zu gehen das er es wirklich war.

ich dachte er wäre sauer und enttäuscht und würde nie wieder mit mir reden..

"hazz" antwortete er, doch ich konnte ihn nicht länger ins gesicht sehen.

heute hatte ich endlich die chance gehabt es der welt zu sagen, doch ich war zu feige.

"das was du eben gemacht hast war echt mutig" fuhr er fort "ich möchte nicht das du dich gezwungen fühlst es zu veröffentlichen" sprach er weiter und machte wieder eine kleine denk pause doch ich lies ihm nicht die chance zu sprechen.

ich drehte meinen kopf wieder in seine richtung und schnitt ihm das wort ab "nein louis, hör auf, ich habs einfach vermasselt weil ich verdammt nochmal einfach zu feuge bin. ich bin ein feigling." louis' stirn legte sich in falten als er weiter sprach "was zur hölle redest du da für einen bullshit? ich bin verdammt stolz auf dich hazz das du es schon so weit gebracht hast, du bist kein feigling, du brauchst einfach deine zeit und das verstehe ich" sagte er und sah mir tief in die augen "also bist du nich sauer oder enttäuscht? " fragte ich vorsichtig

"nein niemals" sagte er mit einer solchen sanftheit das jedliche verkrampfungen wie weggepustet waren, welche mir vorher fast die luft zum atmen nahmen.

ich schloss die augen und atmete erleichtert aus, als seine weichen, vollen lippen meine trafen.

es war so ein unbeschreiblich tolles Gefühl, als würden Schmetterlinge in meinem bauch herum fliegen, gar Flugzeuge.

ich grinste in den kuss hinern; was nicht unbemerkt blieb.

louis entfehrnte sich gut 5cm um mich ansehen zu können.

"was ist los, warum grinst du so?" fragte er mit verwirrter miene.

"mir ist grade wieder bewusst geworden wie sehr ich dich liebe" grinste ich weiter, ich führte meine hände zu seinen wangen und zog sein gesicht schnell und doch mit einer solchen sanftheit zu meinem gesicht ehe erneut ein kuss ausgeübt wurde.

diesmal viel intensiver als vorher.

"wie wäre es wenn wir urlaub machen gehen" flüsterte er unter dem kuss.

ich entfehrnte mein gesicht so, das ich ihn ansehen konnte

"wie Urlaub machen?" fragte ich ungläubig

"na wir erzählen dem Management und den jungs das wir zu unseren familien fahren und fahren dann aber in ein hotel in der stadt und machen urlaub von dem ganzen  troubel hier" schlug er mit einem grinsen im gesicht

"meinst du nich wir sollten dann lieber etwas außerhalb der stadt ins hotel gehen?" gab ich zu bedenken

"wie auch immer du willst hazz" antwortete er sicher und stand auf.

"dann wäre das ja geklärt,also verklickern wir es den jungs" sagte er

"ich weiss nich ob das so eine gute idee ist lou" flüsterte ich und sah zu boden

"doch glaub mir das wird gut" grinste er und kam erneut auf mich zu um mir einen kuss zu geben.

"okey" gab ich nach und stand ebenfalls auf ehe wir runter ins wohnzimmer gingen wo alle auf dem sofa sahsen und fehrn sehen schauten.