Der Anfang vom Ende

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So sitze ich also jetzt hier, mit diesen Gedanken in meinem Kopf und dieser schmerz, dieser unerträgliche Schmerz in meinem ganzen Körper. Ich hab es in den ganzen 4 Jahren die ich den Schmerz schon mit mir trage nicht geschafft damit umzugehen, mal ist er Dolle mal etwas leichter. Aber heute, heute ist er besonders  schwer. Mein blick wandert mal wieder zu dem Schmuckkästchen auf meinem Schreibtisch, denn darin befindet sich nicht nur schmuck der glänzt sondern auch klingen eines Dameneinwegrasierers. eigentlich musste ich nach meinem letztem Klinik Aufenthalts meiner Mutter versprechen alle weg zu werfen, doch ein paar habe ich behalten, behalten für den Moment an dem der schmerz und die Gedanken so unerträglich werden das ich es nicht mehr schaffe mich vor mir selbst zu retten.

Vielleicht  ist dieser Moment ja jetzt und ich sollte mich nicht mehr dazu zwingen für andere die mich "lieben und mögen" zu artmen und weiter in dieser  furchtbaren Gesellschaft  von Menschheit zu leben. 

Ich sah mich in meinem Zimmer um und suchte einen Grund am leben zu bleiben, ich dachte an meine Eltern die nie da waren und für die "Liebe" wahrscheinlich ein Fremdwort ist. Dann an die schule freunde hatte ich nicht wirklich nur Kinder die sich nicht wirklich um mein wohlergehen sorgten außerdem gab es da Fr.Petersen meine Klassenlehrerin sie alleine wäre für mich schon ein Grund mich auf zu hängen. Geschwister hab ich keine, zum glück es soll ja nicht noch jemand an der Erziehung meiner Eltern leiden. 

Dann sah ich in einen Spiegel der in meinem Zimmer hängt, sah mich an und hatte den perfekten Grund gefunden um endlich dieses leben auf zu geben.


Das Licht am EndeWhere stories live. Discover now