Ich machte meine Augen wieder zu und als ich sie öfnette war ich in einer Kirche bei der Beerdigung meiner Oma. Ich war grade 11,vor der Beerdigung konnte nicht wirklich trauern erst als ich den sarg sah und meine Oma wie sie mit geschlossen Augen da lag. Meine Mutter und fast alle anderen mussten nicht weinen deswegen war mir das ein wenig unangenehm.
Ich weiß das andere ihre Großeltern in einem jüngeren Alter verlieren aber ein Verlust kann in jedem Alter zu psychischen Problemen führen vor allem wenn man vorher schon Verlust Ängste hatte. Nach der Beerdigung taten alle so als wäre nix passirt was mich total verrwirte.
In der nächsten Zeit sah ich "mir" dabei zu wie "ich" Briefe an meine Oma schrieb und es stand alles in diesen Briefen einfach alles. Ich brachte sie wöchentlich zu einem Briefkasten am Freidhof.
In dieser Zeit hatte ich schon die erste Beziehung mit diesem jungen aus meiner Klasse hinter mir und in der Schule lief es immer schlechte ich hab paar dumme Sachen gemacht und hatte deswegen viel Streit mit meinen "freundinnen" und fühlte mich ausgeschlossen. Man kann sagen das ich selbst schuld dran war das ich immer weiter abstürzte aber damals wollte ich das noch nicht einsehen.
Ich ging immer weniger zur Schule das mir auch Stress zuhause machte ausserdem ist in der Zeit ein Mädchen bei uns eingezogen weil sie selbst Stress hatte, ich hab mich eigentlich gut mit ihr verstanden aber das zog mich nur noch weiter runter.
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Das Licht am Ende
AléatoireTRIGGER WARNUNG!!! diese Geschichte beinhaktet Themen wie Depressionen S V V und Suizid S V V=Selbst Verletzendes Verhalten