Ich saß neben "mir" und sah "mich" an ich sah ihr den Schmerz an den diser Verlust Mir angetan hat, ich konnte und wollte auch nicht weinen aber ich hatte so viel Wut und Trauer in mir dennoch konnte ich diese gefühls Welle nicht raus lassen.
Es müsste doch eine Möglichkeit geben wie ich das verarbeiten kann dachte ich.
In dem moment kamm sie rein und setzte sich neben "mich" sie legte einen arm Arm um "mich" und fragte was los war. "Ich" erzählte ihr alles und fragte sie wie sie mit all dem Stress umgegangen ist den sie hatte.
Sie sah mich einfach nur an und zog ihre Ärmel hoch es waren feine Schnitte aber auch größere brutale Schlitze zu sehen. Sie sagte das sie so wie ich ihr wut und Trauer nicht an anderen auslassen konnte und deswegen angefangen hat sich selbst zu verletzen.
"Ich" fragte sie ob es ihr was gebracht hat und sie nickte traurig.
Das war der punkt an dem "ich" mal nicht dem erst besten rat hätte folgen sollen doch als sie weg ging nahm "ich" eine Schere und Begann "mir" leichte Schnitte an meinem oberarm Zu zufügen.
Ich weiß noch das es ein schrecklicher Schmerz war doch bei jedem Schnitt wurde aus dem Schmerz ein kleines bischen mehr Freiheit und meine wut und die Trauer werschwanden. Es machte "mich" glücklich eine angebliche Lösung für meine Probleme gefunden zu haben.
Doch als "ich" fertig war bekamm "ich" Angst und wusste das "ich" ab jetzt meine arme verstecken musste und es keiner sehen darf. Mir war nicht klar wie schwer das sein wird und das ich in ein paar Monaten gar kein Problem haben werde offen drüber zu sprechen als ausser mit meinen Eltern...
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Das Licht am Ende
RandomTRIGGER WARNUNG!!! diese Geschichte beinhaktet Themen wie Depressionen S V V und Suizid S V V=Selbst Verletzendes Verhalten