Jeff x Reader

4.6K 69 20
                                    

Es lief nun schon länger in den Nachrichten... "Jeff the Killer treibt sein Unwesen, 13 Morde in einer Woche".
Doch du interessierst dich nicht dafür, früher oder später wird er sowieso gefasst, waren deine einzigen Gedanken. Natürlich, stimmte es nicht ganz, das du keine Angst hattest, nein, ganz im Gegenteil. Seit einem längerem Zeitraum nun, bekammst du komische Nachrichten.
Heute warst du auch ausgerecht allein, deine Eltern waren im Krankenhaus, bei deiner Schwester. Sie liegt nun schon 2 Monate im Koma. Du seufzt, jeder Gedanke an deine Kleine Schwester brachte eine weitere Träne in deine Augen und einen weiteren Gedanken der Hoffnungslosigkeit. Du sahst dich um, alles ruhig, kein Killer um die Ecke, kannst aufstehen. Mit einem leisen Stöhnen erhobst du dich von der Couch, schaltest den Fernseher aus und gingst in dein Zimmer im 1. Stock. Auf dem Weg fingst du an zu singen, es beruhigte dich.
Es war schon nach 1 und du lagst jetzt erst im Bett. Scheiß drauf, es ist Wochenende. Dachtest du und sahst noch ein letztes mal auf dein Handy. Bevor du deine Augen schlosst und langsam in einen Traum fielst.

- 3.00 -
Das Geräusch von zerberstendem Glas weckte dich und du fuhrst sofort nach oben. Nur um mit einer Klinge an der Kehle begrüßt zu werden. "Guten Morgen, kleiner Engel" ertönte eine Stimme genau neben dir. Sie war tief und rau. Angst erfüllt sahst du in die Richtung der Stimme. Ein Junge, jugendlich, mit weißer Haut, schwarzen schulterlangen Haaren, weit aufgerissenen Augen und einen eingeritztem Lächeln sah dich an. "Bin ich nicht schön?" Fragte er in deine Augen blickend. Doch du konntest nichts anderes als zu zittern und Angst zu verspüren "bitte tu mir nichts", brachtest du hervor. "Antworte mir!" Schrie der Junge und du zucktest zusammen, er drückte die Klinge noch tiefer in dein weiches Fleisch. Es zerschnitten deine Haut und ließ einen perfekten roten Strich zurück. Du nicktest vorsichtig, doch der Junge war nicht zufrieden er zog seine Klinge deinen Hals entlang, das frische Blut quoll hervor. Er drückte dich runter, stieg auf deinen Bauch und stach mit der Klinge neben deinem Kopf in das Kissen. "Sag es, Schlampe" rief er noch einmal, Wut durchzog sein Gesicht, er liebte deine Angst, wollte sie schmecken. "Du bist schön" sagtest du schnell und ängstlich. Der Junge grinste zufrieden "braves Mädchen". Er nahm die Klinge aus deinem Kissen und steckte sie in die Tasche seines weißen Hoodies.
Er sah dich an und du startest angsterfüllt zurück. Bevor du dich versahst, leckte der Junge das Blut von deiner Kehle. Du erschrackst, das Gefühl seiner warmen Zunge auf deiner Haut ließ einen kalten Schauer über deinen Rücken laufen. "Ich glaub, ich hab erstmal meinen Spaß mit dir" flüsterte der Junge nah in dein Ohr. Er richtete sich auf, zog seinen Gürtel aus und wollte deine Hände fesseln, doch du wehrtest dich mit aller Kraft. "Nein!!" Schriest du, schlugst mit voller Wucht in sein Gesicht und schubtest ihn von dir runter.
Nun ranntest du, aus der Tür, die Treppe runter. "Du verdammte Hure!" Schrie der Junge hinterher und folgte dir, die Klinge in der Hand. Du wolltest die Polizei rufen doch die Telefonleitung war tot. Bevor du weiter konntest, packte der Junge deinen Arm und schleuderte dich gegen die Wand. Du spucktest Blut und sacktest zusammen. "Bitte" brachtest du gequält hervor, der Junge grinste. Er packte deine Haare und riss deinen Kopf auf die kalten Fliesen der spärlich eingerichteten Küche. Blut lief über dein Augen und du versanktest in eine Art Trance. Du konntest alles sehen und hören, aber nichts fühlen.
Der Junge fesselte deine Hände hinter deinem Rücken und sah dich schämisch an. "Denk nicht, du kannst mir entkommen, kleines." Es drehte sich alles, dir war so schwindelig und deine Augen schlossen sich von allein.
Doch du warst nicht Tod, nein, das würde er noch nicht so früh zulassen.
Kaltes Wasser goss er über dein Gesicht und schlagartig öffneten sich deine Augen. Dein Bewusstsein war zurück und du spürtest alles. Dein Kopf pochte, deine Kehle schmerzte. Der Junge über dir, deine Hände hinterm Rücken. "Bleib schön bei mir, wir wollen doch nicht das du so schnell den Geist aufgibst, oder?" Fragte er mit einem Grinsen, den Kopf schief. Du wusstest du würdest sterben, also ließt du es geschehen. Er zog dich aus, bis aufs letzte Stück, bewundere deinen Körper und nahm eine Brust in die Hand. Knetete sie schmerzhaft hart, das du das Gesicht verzogst und ein Stöhnen von dir kam. Deine Kehle brannte und es tat weh zu reden, doch du konntest die Schmerzensschreie nicht zurückhalten.
Er strich über deinen Bauch, runter zu der Stelle. Die er missbrauchen würde. Grob rammte er zwei Finger in dich. Wieder ein Schrei, wieder ein breites Grinsen des Jungen. "Nun komm schon, Herzchen. Ich mache es dir auch leichter, es zu mögen" er lachte. Ein krankes Herz zerreißendes Lachen. Tränen liefen über deine Wangen, bahnten sich langsam ihren Weg runter. Richtung deiner offenen Kehle und verschwanden in den Blutstropfen.
Der Junge zog sich aus, erst sein Hoodie dann seine Hose und Boxershorts. Du schütteltest flehend den Kopf, doch es interessierte ihn nicht. Er drückte seinen Schwanz gnadenlos in dich hinein und verdiente sich dabei einen Schrei von dir. Schmerzen schossen durch deinen Körper, du verkrampftest dich und Blut lief aus dir heraus über sein Penis. Sein Grinsen wurde noch breiter "Jungfrau, huh." Sagte er belustigt und stieß sein bestes Stück gnadenlos in dich hinein. Du warst nichts anderes mehr als ein schreiendes, Blutendes Stück Dreck. Tränen liefen immer weiter deine Wangen entlang, Schreie entwichen weiter und weiter. Der Junge grinste, er war zufrieden, stieß immer und immer weiter bis er in dir kam und sich raus zog. Du weintest bitterlich, du wolltest zu deinen Eltern, dich bei ihnen verstecken und leben. Doch das sollte nicht sein. Der Junge legte die Spitze seiner Klinge über dein Herz und du schütteltest den Kopf. "Bitte... Lass mich Leben... Bitte töte mich nicht!" Riefst du verzweifelt. Doch der Junge legte nur sein Kopf schief, machte eine Schmoll Lippe und sagte "awww, kleines Engelchen will leben? Schade, das interessiert mich nicht, ich mach es auch schnell... Go to sleep" war das letzte was du hörtest. Bevor seine Klinge in deine Brust drang, unter deine Rippen, in dein Herz. Dein Blick war leer.

Am nächsten Tag fanden dich deine Eltern aufgeschlitzt am Boden der Küche, Blut um dich herum und ein leerer Blick Richtung Decke. Jeff the killer, wurde nie gefasst, doch er kam zu deiner Beerdigung und brachte sogar Rosen. Verabschiedete dich mit einem Grinsen und den Worten "Schlaf gut, Engelchen"

So, erstes Kapitel...... Lasst doch guterweise ein wenig Feedback zurück. Würde mich freuen ~
Übrigens...
Willkommen in meiner Welt

Creepypasta x Reader Lemon🍋 [Hard]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt