Ticcie Toby x Reader

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Du bist in deiner Klasse, Mathe. Aber die Konzentration ist nicht da, vor ein paar Tagen ist ein Junge aus deiner Klasse verschwunden. Er war schon immer nicht sehr bekannt und du fandest ihn auch komisch, aber jetzt da er weg war, war es schon gar einsam. Eine Trauer Stimmung herrschte, alles war so grau, bedrückend. Auch wenn er meist allein und unbemerkt war, fehlte er.

Die Glocke gab ihr Zeichen, die Stunde war um. Alle packten ihre Sachen und verließen den Raum in die Pause. Draußen war es kühl, aber sonnig, ein typisches Winter Wetter. Die Winterzeit steht bereits in der Tür und in 2 Wochen waren Ferien. So wie es zu dieser Zeit aussieht vielleicht sogar eine weiße Weihnacht. Der Schnee glänzte im Sonnenlicht und gab trotz der Kälte ein geborgenes Gefühl.
Die meisten Schüler versammelten sich unter dem Dach oder bei den Sitz Ecken, doch du selbst wagtest dich in die Schnee Pracht. Du mochtest die Schönheit des Schnees, durch das strahlende weiß wirkte er schon fast unschuldig und unberührt während der verdreckte Schnee verdorben wirkte. Wie zu jeder Winterzeit, endete der Schnee braun als ob das verdorbene gewann.
Jedes Jahr aufs Neue.
Es war nicht immer leicht dabei zuzusehen. Wie alles verschwand, die Unschuld verschwand das Leben und die Hoffnung.

An diesem Tag war es sehr ruhig erst letzte Nacht ist der Schnee gefallen in all seiner Pracht. Als die Klingel wieder läutete zum Ende der Pause fing das Gedrängel wieder an. Alle wollten so schnell wie möglich wieder rein ins Gebäude in die Wärme. Während sich jede Klasse vor den Räumen versammelte und den nächsten Unterricht anzutreten warst du noch draußen, erst als ein leerer vorbeikam und dich ansprich sahst du wie du allein dort saßt. Also die schnell auf den Weg zum Klassenraum machtest war der Rest deiner Klasse schon dort doch der Lehrer nicht also hattest du noch Zeit und bekommst keinen Ärger.

Am Ende des Tages machtest du du dich dann auf den Weg nach Haus. Mache jeden Nachmittag gings da einen Umweg durch den Wald wolltest nicht nach Haus du wolltest nur den Schnee genießen die Pracht der Unschuld. Während der durch den Wald stapft hörtest du ein Geräusch. Das Scharren einer Klinge der dumpfer Aufprall eines Falls. Das war ungewöhnlich sei etwas heute man nicht alle Tage in einem Wald doch bevor du dich versahst folgtest du den Geräuschen. Deine Neugier war geweckt und keiner konnte diese aufhalten. Als du den Geräuschen näher kamst wuchs deine Angst. Nun war es nicht nur mehr ein scharen, nun war es auch ein Keuchen und das Geräusch von Schritten. Du gingst hinter einen Baum um von nahem zu sehen was dort vor sich ging. Achso weil du die Wahrheit sagst möchtest du dir nie gekommen zu sein.

Dort war der Junge, der Junge, der verschwunden war. Den keiner kannte der unbemerkt war und trotzdem fehlte. Er stand dort lief immer wieder von einem Baum bis zu einer gewissen Stelle und warf Äxte. Er trug eine Maske, du fragtest dich warum aber was viel schlimmer war, da war Blut. Deine Angst wurde größer, dein Verstand wechselte zur Flucht, Adrenalin schoss dir durch die Adern und langsam richteste du dich auf. Du wusstest eine falsche Bewegung ein Geräusch und diese Axt würden in deinem Hinterkopf sein. Da bevor du dich bewegen konntest schreite der Junge. Vor Wut? Trauer? Unentschlossenheit? Du warst dir nicht sicher, doch du warst dir sicher, dass du weg musst, weg von diesem Jungen, weg aus diesem Wald und nach Haus.

Das Adrenalin ist noch immer in deinen Adern und du warst bereit zu laufen. Doch die Angst war tief und mit der Neugier konntest du dich nicht mehr bewegen. Du hörtest zu wie der Junge anfing zu weinen und er weiter schrie
"Hilfe, hilf mir doch einer"
Du wusstest nicht was du tun solltest, doch so wie es aussah braucht er Hilfe. Du nahmst deinen Mut zusammen und stelltest dich neben den Baum
"was ist los"
Fragtest du, deine Stimme zittrig dein Mut hell. Doch er wollte deine Hilfe nicht. Langsam hob er seinen Kopf und sah dich an, packte seine Äxte fest in die Hand und richtete sich auf "Was willst du hier? Wer bist du?"
Es gingen dir Sachen durch den Kopf was passieren könnte. Ach du wolltest helfen und wagtes einen Schritt nach vorn. Doch sofort flog eine Axt in den Baum mit einer Locke deines Haares. Dein Körper versteinerte
'Jetzt war es zu Ende'
Dachtest du
'Jetzt war alles vorbei'
Dann Herz klopfte
'ist dass das Ende? Getötet in einem Wald von einem Jungen den du einst kanntest'
"bitte tu mir nichts, ich möchte dir helfen, mein Name ist (d/n) und du bist?"
"Toby"
Er antwortete nur kurz und nahm keinen Augenblick seine Augen von dir.
"das ist ein schöner Name, darf ich näher kommen?"
Deine Stimme war gebrechlich vor Angst, doch Toby nickte. Langsam setztest du ein Fuß vor den anderen und kamst näher. Doch bevor du etwas sagen konntest, packte Tony dein Hals und warf dich gegen einen Baum. Dir wurde die Luft knapp und sahst Toby direkt in die Augen.
"ich weiß gut, wie du mir helfen kannst"
Waren seine Worte bevor du die kalte Klinge seiner zweiten Axt auf deinem Herz spürtest.
"mach was ich sage und vielleicht bleibst du am Leben, verstanden?"
Schnell nicktest du über Toby nahm seine Hand von deinem Hals und platzierte sie neben deinem Kopf. Du schnapptest nach Luft.
"ausziehen!"
"was?"
"AUSZIEHEN!"
Toby schrie dich an das dein Körper zuckte und deine Hände wanderten zu deiner Tasche die um deine Schulter hing, langsam liest du sie zu Boden gleiten und öffnetest deine Jacke. Sie fiel als nächstes zu Boden und dein Schal hinterher. Toby beobachtete dich und ging einen Schritt zurück.
"weiter"
Verlangte er, eine Träne fiel über dein Gesicht bis hin zum Boden, selbst wenn er sich verschonen sollte wusstest du. Würde er dich trotzdem so verletzen, dass du die wünschst du wärst tot. Nach wenig Zeit, standest du in Unterwäsche vor ihm und zittertest nicht nur vor Kälte. Toby nahm seine Maske ab und entblößte eine offene Wunde in seiner Wange. Seine Augen weiteten sich und er kam näher. Jeder seiner Arme auf der jeweiligen Seite deines Kopfes, er sah dir tief in die Augen und flüsterte.
"gib mir liebe"
Er drückte seine Lippen auf deine und verwickelt dich in einen Kuss, seine Zunge glitt in deinen Mund und eine Hand wanderte zu deiner Brust. Zärtlich drückte er zu doch unterbrach nicht den Kuss. Er massierte deine Brust und eine Hitze stieg in dir auf, du spürteste sie deutlich. Als Toby den Kuss brach lag in seinen Augen eine Trauer, ein Ausdruck von Mitleid eine unausgesprochene Entschuldigung. Er drehte dich mit dem Rücken zu sich und Verband deine Augen mit deinem Schal. Öffnete seinen BH und ließ ihn zu Boden, packte deine Hüften und drücke sie sich entgegen während er ein paar Schritte zurück ging. Deine Arme waren am Baum gestützt, deine Beine weit auseinander. Du wusstest was er mit dir tun würde und wolltest nicht weiter leben wenn er fertig war.
Langsam Strich er deinen Körper entlang von deinem Nacken über die Wirbelsäule bis zu der Naht deines Slips den er hinunter gleiten ließ.
Seine Hände lagen auf deinen Hüften und streichelten dich, er versuchte dich zu beruhigen. Es schöner zu machen, doch es machte es nur schlimmer. Etwas hartes drückte gegen dich und eine Hand verließ deine Hüfte.
Du kniffst deine Augen zusammen und ließt den Kopf hängen, du wünschtest dir das es schnell vorbei ist.
Ohne Vorwarnung drang Toby in dich ein und packte wieder beide deine Hüften. Ein paar Tropfen Blut liefen dein Bein herunter und du zitterstes. Langsam bewegte Toby seine Hüften vor und zurück gab die ein Gefühl für ihn und wurde nur nach und nach schneller. Deine Hüften fest in den Händen das du nicht gegen den Baum knalltest machte er immer und immer weiter.
Schneller, härter.
Du konntest dein Stöhnen nicht unterdrücken, genauso wenig wie die Tränen die über deine Wangen liefen.
Es dauerte nicht lange bis Toby kam, und sich von dir entziehte. Sobald er deine Hüften los ließ, sacktest du in Tränen zu Boden.
"es tut mir leid"
Flüsterte Toby und hockte sich hinter dich, er legte dir deinen Mantel um und streichelte deine Schulter.
"weißt du, ich war nicht immer so. Ich war mal genau so wie du, glücklich, und eine Person nahm mir das alles. Ich habe diese Person getötet und bin hierher gerannt... Ich weiß am liebsten würdest du nun auch sterben aber... Ich kann das nicht, nicht nochmal. "
Du verbliebst ruhig während Toby weiter und weiter redete, er wollte dich trösten. Doch du konntest keinen klaren Gedanken mehr fassen und es war unmöglich zuzuhören.
" Töte mich"
Flüstertes du und Toby schwieg er richtete sich auf und nahm seine Axt in die Hand.
"ich weiß nicht ob ich das kann"
Sagte er leise.
"und ich will es auch nicht, bring mich bitte nicht dazu. Ich will nur die töten, die für das alles verantwortlich sind... Ich werde einen Krankenwagen rufen, bitte bleib hier"
Mit diesen Worten klappte Toby sein Handy auf, hohlte seine zweite Axt und steckte sich die abgetrennte Locke deines Haars in die Tasche.
"bitte lebe weiter"
Waren seine letzten Worte bevor er den Notruf wählte und verschwand.

Creepypasta x Reader Lemon🍋 [Hard]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt