Masky X Reader

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Ich weiß, Masky ist keine Creepypasta. Genau so wenig wie Hoodie, aber da die beiden Charaktere sich so stark in das Genre eingebrannt haben, werde ich sie trotzdem beide hier rein bringen. Aber einzeln, kein Dreier hier...... Noch nicht.

Es war Anfang Sommer und schon so warm, dass der Rest der Zeit nur mehr Hitze versprach. Die Schwimmbäder waren voll, vor allem aber die Freibäder. Du warst unterwegs und wolltest dir mit Freunden ebenfalls etwas der Sonne nicht entgehen lassen. Anders wie die meisten aber, wolltet ihr zu einer Talsperre. Da die Freibäder so randvoll waren dachtet ihr dort lässt sich wohl Platz für alle sein und ihr hattet recht.

An der Talsperre angekommen breitetet ihr eure Decken aus und die ersten sprangen ins Wasser. Die Talsperre war zwar auch voll, aber nicht so voll wie der Rest der Stadt. Ihr bliebt an der Küste da die Strömung sehr stark war und hattet viel Spaß miteinander. Es wurde viel gelacht und am späten Nachmittag, wo die meisten schon die Talsperre verlassen hatten da es kälter wurde. Wart ihr noch da.
Während die ersten deiner Freundinnen sich verabschiedet hatten, bliebst du mit 2 zurück. Marina und Lara, bis auf 2 weitere kleine Gruppen wart ihr allein an dem kleinen Strand.
Eine der Gruppen war ein Ehepaar im Alter von etwa 30 sie saßen aneinander gelehnt und beobachteten das Wasser, sie schienen glücklich. Die andere Gruppe waren 3 Männer, sie waren etwa Anfang 20 und hatten noch einen Kasten Bier dabei.
Sie alle schienen stark und dominant, mit ihren muskulösen Körpern. Einer von ihnen hatte noch eine orangene Jacke an, die aussah als ob er sie aus dem Gefängnis hatte mitgehen lassen. Ihnen schien nicht kalt zu sein obwohl sie alle Oberkörper frei waren, der Mann mit der Jacke steckte sich eine Zigarette ein und schaute sich um, sein Blick blieb für einen Moment an dir hängen bevor er sich wieder weg drehte.
Marina stieß dich an und sagte mit einem strahlenden Blick.
"die sind süß, nicht?"
Dein Blick riss von dem Mann mit der Jacke und rüber zu deiner Freundin, du strahltest etwas verträumtes aus und nicktest nur. Lara beugte sich vor und sagte in einem leisen Ton.
"ihr beide könnt ja rüber gehen, aber mir sind die nicht ganz geheuer ich würde hier lieber weg"
"ach komm schon. Was soll schon schlimmes passieren?"
Gab Marina kleinlaut zurück.
"Lara hat recht. Wir wissen nichts über die, vielleicht haben sie schon etwas viel getrunken oder anders. Lass uns gehen. Das Paar dort vorne packt auch zusammen."
Gabst du zurück, Marina machte einen Schmollmund doch gab letztlich auch nach und stand auf. Du wagtest einen letzten Blick zum Mann mit der Jacke und erwischtest ihn dabei wie er dich beobachtete. Schnell schautest du weg und gingst los.
" Hey, wartet"
Ertönte eine Stimme von hinter euch, sie war männlich, tief und einschüchternd. Ihr drehtet euch um und saht wie der Mann mit der Jacke zu euch gedreht war.
"Bleibt doch noch ein wenig, wir wollten gleich Feuer machen"
"Nein, danke."
Lara ließ keine Zeit für andere Aussagen und ziehte Marina und dich mit ihr. Weiter und schneller weg, ihre Intuition hatte noch nie getäuscht also gingst du mit, obwohl dich etwas nicht gehen ließ. Es war wie ein Zauber ein Bann, der Mann mit der Jacke ging dir nicht a aus dem Kopf.

Noch am selben Abend hattest du dich selbst dabei erwischt an den Mann in der Jacke zu denken und dir dabei ans Höschen zu fassen. Irgendetwas an ihm reizte dich so sehr das deine Gedanken ihn nicht gehen lassen wollten. Du warst nur in deinem Höschen und kurzem Nachthem bekleidet während der Fernseher vor dir lief. Die Vorhänge der Terrassen Tür waren noch offen um das Mondlicht hinein zu lassen, es war bis auf den Bildschirm das einzige Licht. Es tunkte den Raum in etwas Romantisches aber auch unheimlich.
Du versuchtest den Mann aus Deinem Kopf zu kriegen und sahst auf den Fernseher, ein Thriller lief. Du brachtest deine Beine nah an deine Brust und legtest dein Kopf auf den Knien ab. Deine Augenlider waren schwer aber irgendetwas hielt sich davon ab einzuschlafen. Du nahmst ein Bein wieder runter, lehntest dich zurück und ließt einen tiefen seufzer raus.
Der Mann kam wieder in deine Gedanken und etwas in die regte sich, deine Schenkel wurden warm und deine Nippel hart. Du wolltest ihn, irgendetwas in dir verlangte nach ihm und es war stärker als dein Willen. Deine Hand wanderte zu deinen Brüsten und knetete sie während die andere and deinem Oberschenkel entlang glitt bis zu deinem Höschen. Es war bereits etwas feucht, du legtest den Kopf zurück und schloss die Augen. Langsam ließt du deinen Finger um deinen Kitzler gleiten und ein leichtes stöhnen entwich dir. Du spieltest and deinen Nippel und schobst dein Höschen zur Seite um ein noch intensiveres Gefühl zu haben.
Kurz stopptest du um dich nun komplett von deinem Höschen zu lösen und es auf den Boden fallen zu lassen. Du legtest dich hin und spreiztest deine Beine, bereit den Mann in deinen Gedanken in dich aufzunehmen. Du führtest dir deine Finger ein und strichst von deiner Brust runter zum Kitzler. Dein stöhnen wurde lauter, die Lust intensiver während du selber schneller wurdest bis du kamst. Ein Knoten löste sich in dir und zerberstete in Lust. Dein Körper bäumte sich auf und pulsierte während auch die letzten stöße der Lust deinen Körper verließen.
Du lagst noch etwas dort bis du Fußstapfen auf deiner Terrasse hörtest und aufsprangst. Voller Adrenalin beobachtestest du die Tür und schautest nach dem kleinen Detail aus. Doch dort war nichts, erleichtert ließt du dich wieder auf das Sofa fallen und gingst dir durch die Haare. Es war bestimmt nur ein Tier redestest du dir ein, aber es blieb etwas unbehagliches zurück.
Du schaltestes den Fernseher aus machtest dich auf den Weg ins Bett.
Als du die Tür öffnetest war es aber ungewöhnlich kalt im Zimmer und du schaltestes das Licht an, das Fenster war weit geöffnet. Du erinnertest dich nicht daran es überhaupt weit geöffnet zu haben, unschlüssig schließt du es wieder und legtest dich auf die Seite.

Es dauerte nicht lange bis du entspannt genug warst um die Augen zu schließen, doch bevor du einschlafen konntest packte etwas deine Hände. Du schriest los doch dir wurde dein Höschen was du im Wohnzimmer liegen gelassen hattest in die Mund gesteckt. Eine fremde aber dich vertraute Stimme flüsterte dir ins Ohr.
"ein wirklich schöner Anblick vorhin"
Du brauchtest einen Moment um zu merken dass es die Stimme des Mannes von der Talsperre war. Dein Körper wurde wieder heiß aber deine Angst auch groß also drehtest du dich auf den Rücken und wolltest ihn treten. Doch, er war schnell genug um dein Fußgelenk zu packen und ließ einen Finger über deine Vagina gleiten was dir ein stöhnen entlockte.
Der Mann grinste packte deine Handgelenke und fesselte sie an dein Bett. Er saß genau zwischen deinen Beinen und hatte perfekten Zugang zu deinem ganzen Körper. Deine Beine lagen auf seinen Oberschenkeln und eine Erwartung stieg in dir hoch. Der Mann Strich dein Nachthemd nach oben und sah sich deine brüste genauer an bevor er began sie zu kneten und an deinem Nippel zu lecken. Ein stöhnen entwich dir und du drücktest ihm deinen Brustkorb entgegen. Der Mann biss leicht in deinen Nippel bevor er zu deinem Hals ging, dir in die Augen sah, entfernte das Höschen und küsste dich. Leidenschaftlich ließ er seine Zunge in deinen Mund gleiten und mit deiner Zunge tanzen.
"Masky, ist der Name den du gleich schreien wirst" flüsterte er in dein Ohr bevor er sich wieder aufbäumte und an deinem Kitzler spielte. Du musstest bereits schwer atmen und in dir war es feucht.
"Masky" hauchtest du und er grinste bevor er sich zurück setzte und seinen Kopf zu deinen Beinen niederließ. Er küsste deinen Oberschenkel bis runter zu deiner Vagina und umkreiste deinen Kitzler mit seiner Zunge. Du musstest stöhnen und zogst an den Fesseln die dich hilflos machten. Er leckte und saugte weiter an deinem Kitzler und führte dir einen Finger ein.
"oh Gott" stöhntest du und gabst dich voll und ganz hin. Er erhöhte auf zwei Finger und stieß sie erbarmungslos in deine Pussy während er weiter an deinem Kitzler leckte. Er ließ nicht locker bis du kamst und er setzte sich zufrieden auf.
"bist du bereit?" fragte er belustigt. Es war egal was du antwortetest er hätte dich sowieso genommen, aber du nicktest.
"nimm mich" hauchtest du kleinlaut und spreiztest deine Beine weiter.
Masky grinste zog seine Hose aus und legte den Kopf seines Schwanzes an dein Loch. Er drückte ihn an dich und sah dir dabei in die Augen wie dein Mund größer würde desto weiter er ihn in dich hinein drückte. Langsam schob er auch den Rest in dich hinein und packte deine Beine. Er legte sie auf seine Schultern und stieß zu, du stöhntest bei jedem weiteren stoß und legtest den Kopf in den Nacken, es fühlte sich so gut an. So unglaublich gut, mit der Zeit wurde er schneller und stieß fester zu, packte deine Hüften und stieß so hart zu das du fast schreien musstest. Es fühlte sich so gut an, Masky zog seinen Schwanz raus, löste deine Fesseln, legte dich auf den Bauch und zog deine Hüften nach oben. Er führte wieder seinen Schwanz ein und stieß los, diesmal wieder etwas sanfter. Er packte deinen Hintern und knetete ihn durch. Er stieß immer weiter zu und wurde wieder härter, bis er aprubt raus zog und seinen Schwanz an dein Arschloch anlegte. Er drückte sanft gegen die enge Öffnung und deine Augen weiteten sich.
"Masky, nicht da"
"Ganz ruhig, es wird sich gut anfühlen" sagte er und drückte den Kopf seines Schwanzes in dein Hintern, du stöhntest auf, es war so ein intensives Gefühl im ersten Moment etwas extrem aber es war so gut. Langsam drückte Masky auch den Rest seines Schwanzes in dich hinein und stieß erbarmungslos und hart weiter. Dein stöhnen wurde zu schreien vor Lust und deine Augen verdrehten sich während du wieder kamst.
"oh, Masky. Bitte hör nicht auf." brachtest du hervor und Masky wurde noch härter. Er rammte dir seinen Schwanz in den Arsch bis er kam und setzte sich angestrengt zurück. Deine Beine fielen zur Seite und dein Atem war schnell, das war der beste Sex seit langem.
Masky ließ sich neben dich fallen und sagte ein einem leisen Ton.
"Schlaf jetzt"
Du schlosst deinen Augen und warst shem in einem tiefem Schlaf gefangen.


Creepypasta x Reader Lemon🍋 [Hard]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt